Izom Armaments
Izom Armaments Überblick (Stand: 2081) [1] |
Mutterkonzern: Renraku Computer Systems |
Gründung: 1999 bzw. 2000[2] |
Branche: Rüstungsgüter |
Chief Executive Officer:
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Konzernstatus: Tochterfirma |
Izom Armaments, früher bekannt als Keruba International, ist ein Rüstungshersteller. Als Keruba war es einst ein Megakonzern, welcher ein Mitbegründer des Konzerngerichtshofs war. Sie wurden von Inazo Aneki aufgekauft und in den von ihm gegründeten Konzern Renraku Holding integriert. Die Reste von Keruba wurden in Izom Armaments umbenannt.
Keruba Military Solutions ist noch immer der Name von einem der beiden Konzerngeheimdienste von Renraku.[3]
Geschichte
Keruba International
Keruba wurde als Konsortium von Produzenten militärischer Hardware um die Jahrtausendwende in Slowenien gegründet. Mit dem ersten effektiv nutzbaren Vektorschubvehikel eroberte Keruba so verschiedene Märkte wie Osteuropa, den Balkan und den Nahen Osten und wurde damit hochprofitabel. Gleichzeitig expandierte das Unternehmen in die Schwerindustrie, die Computerbranche sowie Telekommunikation. Dem Shiawase-Urteil folgend erlangte Keruba in den frühen 2010ern exterritorialen Status.[2]
Kerubas Geschichte ist durchzogen von (militärischen) Konflikten mit konkurrierenden Konzernen. Der berühmteste davon war der Konflikt mit BMW 2011, welcher als entscheidendes Moment für die Gründung des später in Konzerngerichtshof umbenannten Inter-Corporate Council gilt.
2013 wurde Keruba in den ersten großen Streitfall verwickelt, der vor den ICC gebracht wurde. In diesem Konflikt mit der mexikanische ORO Corporation (heute Aztechnology) investierte Keruba derart viel Kapital, dass man sich kurz darauf gegen Übernahmeversuche von Ares Macrotechnology, Saeder-Krupp, and Mitsuhama erwehren musste.
Das Konglomerat überstand diese Attacken, nur um nach dem Crash von 2029 und dem plötzlichen Tod seines CEOs Kerpan Ubavie bei einem Zusammenstoß seiner Maschine über dem Dulles International Airport (Washington D.C.), von Inazo Aneki aufgekauft zu werden. Dieser verstand es umgehend die ehemaligen Unternehmen unter der Kerubaschirmherrschaft in seinen Konzern Renraku Computer Systems zu integrieren.
Izom Armaments
Im Umfeld von Renraku Afrikas "alturistischen Aktivitäten", mit denen diese Regionalabteilung des Japanokons als Ableger Renraku Europas gestartet war, konnte Izom Armaments auf dem afrikanischen Kontinent eine Menge Umsatz machen, viel Geld verdienen und seine Präsenz dort immer weiter verstärken.[4]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Power Plays S.102
- ↑ a b Blood in the Boardroom S.37
- ↑ Spy Games S.173
- ↑ Konzerndossier S.134
Index
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