Hermes Eurocom

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Hermes Eurocom
Überblick (Stand: 2063)
Mutterkonzern: Saeder-Krupp
Schicksal: in Ætherlink aufgegangen

Hermes Eurocom war der größte Matrix Service Provider in Frankreich. Die Tochterfirma von Saeder-Krupp wurde Mitte der 2060er Teil des Ætherlink-Konsortiums.

Geschichte

Hermes ging 2067 - zusammen mit größten deutschen MSP Rhein-Ruhr-Datafax und dem erst nach dem Crash 2.0 von S-K gegründeten Unternehmen Spheretech - faktisch im neugegründeten Ætherlink-Konsortium auf, in dem Saeder-Krupp seine Matrixinteressen bündelte, um NeoNET in Europa und insbesondere in der ADL beim Aufbau der kabellosen WiFi-Matrix Paroli bieten zu können.

Marseille

In Marseille war Hermes Eurocom über Jahrzehnte unangefochtener Lokalmatador. Nach dem das Marseiller Grid - FoçNet genannt - den Crash dank Lofwyrs Killswitch praktisch unbeschadet überstanden hatte, verschlief Hermes die Einführung der WiFi-Matrix, was es Saeder-Krupps Konkurrenten NeoNET und ESUS mit Foçëa erlaubte, im kabellosen Biz der Drachenstadt Fuß zufassen. In der Folge wurde die Innenrevision von S-K Prime aus Essen nach Marseille geschickt, die dem Unmut des Großdrachen über Hermes' Trägheit Ausdruck verliehen, und heute teilen sich Ætherlink und eine Vielzahl von anderen Anbietern die Verantwortung für das Gitter der Stadt.

Produkte

Auf dem Hardware-Markt ist Hermes allerdings offenbar nach wie vor als Marke präsent, und baut unter anderem leistungsfähige Kommlinks.

Hermes Icon
ein Kommlink, das sich leistungsmäßig im oberen Drittel plaziert, zu einem Listenpreis von 3.000 [1][2]
Hermes Steam
ein Kommlink, das unter Anhängern des Noveau Retro beliebt ist. [3]
Hermes Chariot
ein Cyberdeck nach der Einführung der neuen Matrix-Protokolle 2075, mit einem Listenpreis von 123.000 im mittleren Preissegment [4]


Quellenindex

Deutsch Englisch

Weblinks