Hualpas Dance Palast

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Hualpas Dance Palast
Überblick (Stand: 2080)[1]
Kurzbeschreibung: Club / Disko [1]
Lage:
An der Grenze zu Aztech-Schönwalde, auf der Spandauer Seite, Bezirk Spandau, Berlin, ADL [1]

Hualpas Dance Palast ist ein Club - respektive eine Disko - in Berlin.

Lage

Hualpas Dance Palast liegt unmittelbar an der Grenze des Alternativ- (Ex-Norm-) Bezirks Spandau zu Aztechnologys Konzernbezirk Schönwalde, auf der Spandauer Seite.[2][1]

Beschreibung

Hualpas Dance Palast erfreut sich bei Aztechnologys Konzernjugend als "erste Disko jenseits der Grenze" großer Beliebtheit, um unbeobachtet vom (oder zumindest nicht unmittelbar unter dem) Auge des Mutterkonzerns über die Stränge zu schlagen. - Gleichzeitig übt der Club auch auf die perspektivlosen Jugend Spandaus eine erhebliche Anziehungskraft aus. Namentlich für attraktive Spandauer(innen), die unter Aztechnologys Konzernjugendlichen mit akutem Hormonüberschuss nach einem sozial besser gestellten Lover suchen, von dem sie sich aushalten lassen können, ist der Club ein attraktives Jagdrevier.[1]

Bauliche Besonderheiten

Von den Kellerräumen unter dem Club gibt es unterirdische Zugänge nach Schönwalde, die - gut versteckt - direkt auf Azechnology-Konzerngelände münden.[2] Einer der Ausgänge liegt allerdings direkt innerhalb einer Atzech-Critterfarm, wo - angeblich - auch experimentelle und genmanipulierte Critter gezüchtet werden. - Seine Nutzung wird für Runner, die auf diesem Wege unbemerkt auf Big As exterritoriales Konzerngelände gelangen wollen, dadurch recht gefährlich.[1]

Begriff

Der Name des Clubs spielt auf Hualpa an, eine Gefiederte Schlange, die zu den dominierenden Machtspielern der erwachten Nation Amazonien gehört, und auch in den Freiheitskampf der - mittlerweile autonomen - Yucatán-Halbinsel verwickelt war, wo sie - mutmaßlich - am 3. Januar 2012 erwacht war. Angesichts des bekannt feindseeligen Verhältnisses des großen Drachen gegenüber Aztlan und Aztechnology stellt die Namenswahl bei einem von Aztechnology-Angestellten, -Konzernbürgern und -Sympathisanten frequentierten Lokal wohl einen gewollten Affront und eine bewusste Provokation dar.


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f Berlin 2080 S. 169
  2. a b Berlin, Limitierte Auflage S. 54

Index

Weblinks