NeoNET TransAsia
NeoNET TransAsia Überblick (Stand: ) 2072 |
Mutterkonzern: NeoNET |
Schicksal: zusammen mit NeoNET 2079 aufgelöst |
Hauptsitz: Seattle (?) |
Geschäftsführung: Samantha Villiers (& Darren Villiers ?) |
Konzernstatus: Abteilung |
NeoNET TransAsia war NeoNETs Regionaldivision für Asien die die dortigen Geschäfte des AAA-Konzerns aus Boston führte.[1]
Geschäftsprofil
NeoNET TransAsia setzte sich vorrangig aus einer großen Zahl von A-Konzernen zusammen, verteilt auf die Wirtschaftszentren des Kontinents. Diese dienten primär als Werbefirmen für den lokalen und regionalen Vertrieb von NeoNET-Produkten und -Dienstleistungen.[1] Die Japanokons, und da besonders Renraku behinderten NeoNET allerdings aktiv, und waren damit beispielsweise in Hongkong so erfolgreich, dass Richard Villiers' Konzern in der Stadt am Perlflussdelta wirtschaftlich kein Bein an die Erde bekam, wofür Xiao-Renraku sogar mit dem koreanischen PPG-Mitglied Eastern Tiger kooperierte.[2] - Nichts desto trotz hatte NeoNET TransAsia in Korea, auf den Philippinen und auf Taiwan auch Produktionseinrichtungen, die nicht nur den lokalen Bedarf an NeoNET-Erzeugnissen decken, sondern auf für den Weltmarkt produzieren.[1]
In Indien besitzt NeoNET über das Mangalore-Bangalore-Chennai-Konsortium großen Einfluss im Rat des Mangalore-Bangalore-Chennai-Korridors. Durch die 2072 erst kürzlich erfolgte Übernahme des in Mumbai ansässigen Jeyabalan-Konsortiums hatte NeoNET seine Position auf dem Indischen Subkontinent sogar noch verstärkt.[1]
Leitung
NeoNET TransAsia wurde von Samantha Villiers (Richards Ex-Frau) von Seattle aus geleitet, die gemeinsam mit seinem Bruder Darren Villiers, als Zwerg dem einzigen Metamensch innerhalb der Villiers-Familie, die Expansionspläne von NeoNETs TransAsia-Abteilung aggressiv vorantrieb (teilweise zum Missfallen Richard Villiers').[3]
Tochterfirmen
Zu den NeoNET TransAsia zugeordneten Konzerntöchtern gehörten:
- China Cable Ltd. - Matrix,[4] zuvor Transys Neuronet Asia
- Suzhou Biotechnology - Biotechnologie/Gentechnologie,[4] zuvor Transys Neuronet Asia
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Konzerndossier S. 120
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S. 42
- ↑ Konzerndossier S.117
- ↑ a b Konzerndossier S.114
Index
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Weblinks