ECC Eurotronics

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ECC Eurotronics
Überblick (Stand: 2062) [1]
Abkürzung: ECC
Gründung: ca. 2034
Hauptsitz:
Turin, GeMiTo, Italienische Konföderation
Vorstandsvorsitz: Hans F. Haver
Konzernstatus: A
Hauptaktionäre:
Saeder-Krupp 16%
Cross Applied Technologies 13%
Novatech 11%
Investmentgesellschaften 23%
Rest Streubesitz

Das ECC Eurotronics-Konsortium, oder auch die Europäische Computer & Cybertechnologie AG, war ein A-Konzern aus Turin, welcher kurz nach den Eurokriegen gegründet wurde.

Geschichte

ECC war ein Zusammenschluss europäischer Elektronikkonzerne, um gemeinsam gegen die Dominanz der japanischen Megakonzerne vorgehen zu können. Dieser Versuch war zunächst vom Erfolg gekrönt, doch der Stern der ECC begann bald zu sinken. So übernahm Saeder-Krupp einige wichtige Tochterfirmen während des Konzernkrieges.[2] Im Gegenzug konnte ECC im Zuge des Untergangs von Fuchi Industrial Electronics ähnlich erfolgreich wie Erika Assets von Fuchi Pan-Europa erwerben.[3] Der eigene Niedergang folgte dann 2064 mit dem Crash 2.0, welcher das Ende für ECC Eurotronics bedeutete. Ein Teil der ECC, insbesondere die Betriebe in Nürnberg, wurde von NeoNET übernommen,[4] während einige der Drohnen- und Mikroelektronikbetriebe der ECC an die Ruhrmetall AG gingen.[5]

Tochterfirmen

Alcatel-Nokia
Central Data Systemtechnologie
Mainframehersteller aus Erfurt
Consumer Electronics Amalgamated
Beteiligung durch Novatech, später von Saeder-Krupp übernommen.
Gemsys
Beteiligung durch Novatech

Ehemalige Tochterfirmen

Amalgamated Technologies
Von S-K im Konzernkrieg übernommen
Cyberdynamix
Ansässig in Ingolstadt, nach dem Crash 2.0 von NeoNET übernommen.
DrakenSys
Von Saab übernommen
Siemens AG
Von S-K in den 40ern übernommen
Siemens-Nixdorf
Von S-K vor dem Konzernkrieg übernommen


Quellenindex

Informationen

Quellenangabe

Weblinks