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Während möglicher Weise seine Familie zu Hause in Vladivostock darunter leiden mußte, daß er der Vory mit seinen Texten auf die Füße getreten war, stürzte er sich [[2063]] auf [[Or'zet]] und die kontroverse Thematik von [[Keiji Saito|General Saitos]] Besetzung von [[San Francisco]]: Er sagte zu Beginn des Jahres seine geplante [[Europa]]-Tournee spontan ab, und veröffentlichte sein Album «Djoto», auf dem er seine - zu erst schockierten - Fans damit überraschte, daß er fast ausschließlich in Or'zet rappte und sang.  
Während möglicher Weise seine Familie zu Hause in Vladivostock darunter leiden mußte, daß er der Vory mit seinen Texten auf die Füße getreten war, stürzte er sich [[2063]] auf [[Or'zet]] und die kontroverse Thematik von [[Keiji Saito|General Saitos]] Besetzung von [[San Francisco]]: Er sagte zu Beginn des Jahres seine geplante [[Europa]]-Tournee spontan ab, und veröffentlichte sein Album «Djoto», auf dem er seine - zu erst schockierten - Fans damit überraschte, daß er fast ausschließlich in Or'zet rappte und sang.  


Viele Kritiker in [[Shadowland]]-Diskussionsforen wie auch in der Musikpresse nahmen ihm die politische Botschaft noch weniger ab, als die sorglose Ausgestoßenen-Attitüde des charimatischen Straßen-Mobsters, und warfen ihm vor, «Djoto» sei zum einen eine kalkulierte, komerzielle Platte, die auf den ''orkischen Markt'' abziele. Sprachwissenschaftler stellten außerdem - zu recht - klar, daß sein Or'zet eigentlich mehr ein Mischmasch aus Ork-Sprache, Slang und CitySpeak-Jargon war, aber dies konnte seinen Erfolg nicht aufhalten. Zufällig war ausgerechnet [[Tiffany Brackhaven]] - die Enkelin von [[Karl Brackhaven]], dem Anführer des [[Humanis Policlub]]s - zum begeisterten Fan und Groupie des Orkmusikers geworden, was für ihren anti-metamenschlich eingestellten, [[Rassismus|rassistischen]] Großvater einen Schlag ins Gesicht darstellte. Abgesehen davon, daß das Bekanntwerden dieser Geschichte Opa Karl zum Gespött in den Talkshows machte, hetzte dieser nun die [[Legion of UCAS Decency]] ([[LOUD]]) auf den Orkkünstler, und startete eine Verleumdnungskampagne gegen die Orkmusik in den Medien, bei der er CrimeTime und anderen rappenden Orks vorwarf, die menschliche Jugend zu verderben und zu verführen. Das ging allerdings glatt nach hinten los: Der Versuch, CrimeTimes Karriere zu ruinieren, scheiterte nicht nur spektakulär, sondern brachte ihm vielmehr eine unglaubliche Publicity ein, und bescherte Orxploitation eine enorme Popularität, die aus der musikalischen Randerscheinung DAS Massenphänomen des Jahres 2063 werden ließ! "Djoto" wurde zum bestverkauften Album aller Zeiten, und das Musikmagazin «KA-POW! KA-POW!» - ohnehin ein Intimfeind von LOUD - heizte die Hype um den russischen Orkkünstler und Orxploitation kräftig weiter an.  
Viele Kritiker in [[Shadowland]]-Diskussionsforen wie auch in der Musikpresse nahmen ihm die politische Botschaft noch weniger ab, als die sorglose Ausgestoßenen-Attitüde des charimatischen Straßen-Mobsters, und warfen ihm vor, «Djoto» sei eine kalkulierte, komerzielle Platte, die auf den ''orkischen Markt'' abziele. Sprachwissenschaftler stellten außerdem - zu recht - klar, daß sein Or'zet eigentlich mehr ein Mischmasch aus Ork-Sprache, Slang und CitySpeak-Jargon war, aber dies konnte seinen Erfolg nicht aufhalten. Zufällig war ausgerechnet [[Tiffany Brackhaven]] - die Enkelin von [[Karl Brackhaven]], dem Anführer des [[Humanis Policlub]]s - zum begeisterten Fan und Groupie des Orkmusikers geworden, was für ihren anti-metamenschlich eingestellten, [[Rassismus|rassistischen]] Großvater einen Schlag ins Gesicht darstellte. Abgesehen davon, daß das Bekanntwerden dieser Geschichte Opa Karl zum Gespött in den Talkshows machte, hetzte dieser nun die [[Legion of UCAS Decency]] ([[LOUD]]) auf den Orkkünstler, und startete eine Verleumdnungskampagne gegen die Orkmusik in den Medien, bei der er CrimeTime und anderen rappenden Orks vorwarf, die menschliche Jugend zu verderben und zu verführen. Das ging allerdings glatt nach hinten los: Der Versuch, CrimeTimes Karriere zu ruinieren, scheiterte nicht nur spektakulär, sondern brachte ihm vielmehr eine unglaubliche Publicity ein, und bescherte Orxploitation eine enorme Popularität, die aus der musikalischen Randerscheinung DAS Massenphänomen des Jahres 2063 werden ließ! "Djoto" wurde zum bestverkauften Album aller Zeiten, und das Musikmagazin «KA-POW! KA-POW!» - ohnehin ein Intimfeind von LOUD - heizte die Hype um den russischen Orkkünstler und Orxploitation kräftig weiter an.  


CrimeTime, der bei dem mit der [[Seattle]]r Vory verbundenen Label «[[Hez Music]]» unter Vertrag stand, nutzte seine Popularität, um weitere, vielversprechende Ork-Künstler wie [[Ghengis Fang]] für die Plattenfirma zu gewinnen, die alle nur zu begierig darauf waren, "vom Meister CrimeTime persönlich produziert zu werden". Seine Menschenfreundin Tiffany ließ sich mit Hauer-Implantaten zur Ork-Poserin hochstylen, und bescherte damit Opa Karl beinahe einen Herzinfarkt. Die Konsequenz war, daß es zu einem offenen Konflikt zwischen Humanis und der Vory v Zakone kam, da diese sich die Angriffe der Policlub-Schläger auf ihre profitablen [[Nuyen]]-Bringer natürlich nicht gefallen lassen konnte oder wollte...  
CrimeTime, der bei dem mit der [[Seattle]]r Vory verbundenen Label «[[Hez Music]]» unter Vertrag stand, nutzte seine Popularität, um weitere, vielversprechende Ork-Künstler wie [[Ghengis Fang]] für die Plattenfirma zu gewinnen, die alle nur zu begierig darauf waren, "vom Meister CrimeTime persönlich produziert zu werden". Seine Menschenfreundin Tiffany ließ sich mit Hauer-Implantaten zur Ork-Poserin hochstylen, und bescherte damit Opa Karl beinahe einen Herzinfarkt. Die Konsequenz war, daß es zu einem offenen Konflikt zwischen Humanis und der Vory v Zakone kam, da diese sich die Angriffe der Policlub-Schläger auf ihre profitablen [[Nuyen]]-Bringer natürlich nicht gefallen lassen konnte oder wollte...  

Version vom 15. August 2008, 10:28 Uhr

CrimeTime ist ein russischer Ork-Rapper aus Vladivostock und DER Star der Orxploitation.

Biographie

CrimeTime stammt ursprünglich aus Vladivostock, und soll noch immer am Haken der Vory v Zakone hängen, da diese seinen Bedarf an BTL und NovaCoke versorgt. Er wurde mit seinem Album "Time to Die" 2062 zum Star, und wurde von Musikjournalisten wie Hans Gassler von MusicNet als "Songpoet" gelobt, dessen ursprünglicher Synth-Hop eine gewisse "Verspieltheit mit dem erdigen Einfluss des Sprawls" verband.

Während möglicher Weise seine Familie zu Hause in Vladivostock darunter leiden mußte, daß er der Vory mit seinen Texten auf die Füße getreten war, stürzte er sich 2063 auf Or'zet und die kontroverse Thematik von General Saitos Besetzung von San Francisco: Er sagte zu Beginn des Jahres seine geplante Europa-Tournee spontan ab, und veröffentlichte sein Album «Djoto», auf dem er seine - zu erst schockierten - Fans damit überraschte, daß er fast ausschließlich in Or'zet rappte und sang.

Viele Kritiker in Shadowland-Diskussionsforen wie auch in der Musikpresse nahmen ihm die politische Botschaft noch weniger ab, als die sorglose Ausgestoßenen-Attitüde des charimatischen Straßen-Mobsters, und warfen ihm vor, «Djoto» sei eine kalkulierte, komerzielle Platte, die auf den orkischen Markt abziele. Sprachwissenschaftler stellten außerdem - zu recht - klar, daß sein Or'zet eigentlich mehr ein Mischmasch aus Ork-Sprache, Slang und CitySpeak-Jargon war, aber dies konnte seinen Erfolg nicht aufhalten. Zufällig war ausgerechnet Tiffany Brackhaven - die Enkelin von Karl Brackhaven, dem Anführer des Humanis Policlubs - zum begeisterten Fan und Groupie des Orkmusikers geworden, was für ihren anti-metamenschlich eingestellten, rassistischen Großvater einen Schlag ins Gesicht darstellte. Abgesehen davon, daß das Bekanntwerden dieser Geschichte Opa Karl zum Gespött in den Talkshows machte, hetzte dieser nun die Legion of UCAS Decency (LOUD) auf den Orkkünstler, und startete eine Verleumdnungskampagne gegen die Orkmusik in den Medien, bei der er CrimeTime und anderen rappenden Orks vorwarf, die menschliche Jugend zu verderben und zu verführen. Das ging allerdings glatt nach hinten los: Der Versuch, CrimeTimes Karriere zu ruinieren, scheiterte nicht nur spektakulär, sondern brachte ihm vielmehr eine unglaubliche Publicity ein, und bescherte Orxploitation eine enorme Popularität, die aus der musikalischen Randerscheinung DAS Massenphänomen des Jahres 2063 werden ließ! "Djoto" wurde zum bestverkauften Album aller Zeiten, und das Musikmagazin «KA-POW! KA-POW!» - ohnehin ein Intimfeind von LOUD - heizte die Hype um den russischen Orkkünstler und Orxploitation kräftig weiter an.

CrimeTime, der bei dem mit der Seattler Vory verbundenen Label «Hez Music» unter Vertrag stand, nutzte seine Popularität, um weitere, vielversprechende Ork-Künstler wie Ghengis Fang für die Plattenfirma zu gewinnen, die alle nur zu begierig darauf waren, "vom Meister CrimeTime persönlich produziert zu werden". Seine Menschenfreundin Tiffany ließ sich mit Hauer-Implantaten zur Ork-Poserin hochstylen, und bescherte damit Opa Karl beinahe einen Herzinfarkt. Die Konsequenz war, daß es zu einem offenen Konflikt zwischen Humanis und der Vory v Zakone kam, da diese sich die Angriffe der Policlub-Schläger auf ihre profitablen Nuyen-Bringer natürlich nicht gefallen lassen konnte oder wollte...

CrimeTime selbst ist dagegen mittlerweile zusätzlich zu seiner Musikerkarriere auch noch Filmstar geworden: Er spielt im neuesten, 2064 von «Amalgamated Studios» produzierten «Neil, der Orkbarbar»-Film die Hauptrolle, der mit Beratern der Atlantean Foundation für den historischen Realismus und einem Multi-Millionen-Nuyen-Budget in der Wüste des Pueblo Corporate Council gedreht und mit zahlreichen Or'zet-Zitaten angereichert wurde.

Entgegen der Vermutung mancher Shadowtalker in ihren Kommentaren zur Schattendatei «State Of The Art 2064.01D» endete CrimeTimes Starruhm im übrigen keineswegs so rasch, wie er begonnen hatte, und der Ork-Rapper ist auch 2070 nach wie vor ungemein populär.

Werke:

Time To Die
CrimeTimes erstes Album von 2062
Djoto
CrimeTimes erstes Album fast ausschließlich in Or'zet und absoluter Mega-Seller (2063)


Quellenindex

Informationen
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