Xapiri Thëpë: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Dezember 2023, 09:51 Uhr
Xapiri Thëpë | |
Weltbevölkerung | < 10,000[1] |
Durchschnittliche Körpergröße | 1,7m[2] |
Grundtyp | Elf |
Verbreitung | Regenwälder des Amazonas-Beckens |
Xapiri Thëpë sind die Angehörigen einer südamerikanischen Metavariante des elfischen Metatyps. Sie ist die am spätesten entdeckte Metavariante, was damit zusammenhängt, dass die Xapiri Thëpë sehr zurückgezogen in den Regenwäldern Amazoniens leben.
Begriff
"Xapiri Thëpë" bedeutet in einem Dialekt der Yanomami "Geistervolk".
Merkmale
Xapiri Thëpë sind mit ihren durchschnittlich 1.70m und 57kg kleiner und leichter als andere Elfen-Typen.[2] Ihnen gemein ist aber die Langlebigkeit und andere Metamerkmale, die für Elfen sonst typisch sind.[1]
Einzigartig hingegen sind die unregelmäßigen dunkelgrünen Flecken auf der Epidermis, die es den Xapiri Thëpë ermöglichen, Sonnenlicht in Energie umzuwandeln und sich besser in den Dschungeln Südamerikas zu tarnen. Diese Flecken bestehen aus photosynthetischen Organellen und wachsen im Laufe des Alters. Es scheint, als wären diese an irgendeinem Punkt der Evolution dieser Metavariante endosymbiotisch eingeführt worden zu sein und macht diese Elfen-Metavariante äußerst empfindlich gegenüber einer Vielzahl von Schadstoffen, auf die sie schwerst allergisch reagieren.[1]
Ich habe in einem Bericht über diese seltene Metavariante gelesen, dass die grünen Bereiche der Haut im Laufe des Lebens an Fläche gewinnen, so dass früher oder später die gesamte Hautoberfläche diesen Ton annimmt. Weiß jemand, ob das stimmt? | |
The Blind Seer |
Was sind die Chancen dafür, dass sich diese unbedarften Dschungelelfen eine Salbe zur Pflege ihrer Flecken oder sowas aufschwatzen lassen? Das ist eine Goldmine!! Hol die Glasperlen raus, Baby. Wir fahren nach Amazonien! | |
Tinker-Tong |
Was, hast du diesem Ghul-Dealer mit den Zobop-Kumpels wieder Ziegeninnereien als Menschenfleisch verkauft und musst jetzt schnell aus New Orleans verschwinden? | |
Flitty |
Ja, so in etwa... | |
Tinker-Tong |
Eine Studie der Universität von São Paulo kommt zu dem Schluss, dass diese Organellen Fremdelemente sind, bei denen organisches Material oder gar parabotanisches Gewebe und Gene mittels Magie in diese Symbiose eingeführt wurden. Dies erscheint allerdings unglaublich, da selbst modernste thaumaturgische Theorie keine Methode kennt, um zwei lebende Organismen auf diese Art und Weise zu verschmelzen.[1]
Verbreitung
Das Heimatgebiet der Xapiri Thëpë liegt in den Regenwäldern des Amazonasbeckens. Sie fürchten sich vor städtischen Umgebungen und leben in enger Verbindung zur Natur, weshalb sie nur selten die abgelegenen Dschungelgebiete verlassen. Allerdings entdeckte man sie das erste Mal in den 2070ern, als einige von ihnen in Metrópole de Amazônia, Manaus und anderen lateinamerikanischen Städten wie etwa Bogotá oder Caracas sichtete.[1]
Andeutungen von Personen in der amazonischen Gesellschaft zeigen, dass diese Metavariante offenbar schon seit längerer Zeit bekannt war, doch die Existenz ihres Stammes ein Staatsgeheimnis war, um sie vor äußeren Einflüssen zu beschützen. Die Gesamtpopulation ist vermutlich kleiner als 10.000, welche insgesamt in Stammesgruppen zusammenleben. Allerdings sind diese Zahlen rein spekulativ, da man noch keine genauen Untersuchungen machen konnte.[1]
Metamenschheit |
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Metatypen Metavarianten Elfen: Dalakitnon | Dryaden | Enkantos | Nächtliche | Wakyambi | Xapiri Thëpë
Weitere |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f Runnerkompendium S.56
- ↑ a b Runnerkompendium S.51
Index
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