Portland: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. März 2008, 13:13 Uhr
Portland (spth. Cara'Sir[1]) ist die Haupstadt des Elfenstaates Tir Tairngire und war bis zu seiner Auflösung 2064 auch Sitz des Prinzenrats.
Die Stadt & ihre Geschichte
Die Stadt liegt im Westen des nordamerikanischen Kontinents und bildet praktisch eine Schwesterstadt Seattles. Sie war von einer Mauer umgeben und der einzige Ort, an welchem man als Ausländer den Staat betreten konnte. Die Zugänge von Portland nach Tir Tairngire, wurden von den Soldaten des Staates streng bewacht. Die Machtelite des Tir lebte auf dem sog. Prinzenhügel direkt an der Mauer in pompösen Villen.
Während der durch die zunehmende Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Abschottung und der schlechten wirtschaftlichen Situation nach der Ermordung Dunkelzahns im Jahre 2057 und die harrsche Reaktion der Sicherheitsbehörden der Tir Nation ausgelösten Unruhen wurde Portland von Aufruhr, teilweise gewalttätigen Demonstrationen und Protesten und einer Vielzahl terroristischer Anschläge erschüttert, für die Rinelle ke'Tesrae verantwortlich war.
Nach dem von Rinelle ke'Tesrae nach dem Crash 2.0 im November '64 herbeigeführten Umsturz und Regimewechsel wurde die Mauer als äußerliches Zeichen der Öffnung abgetragen. Die Ex-Prinzen haben - bis auf die Großdrachin Hestaby - ihre Domizile auf dem Prinzenhügel in den beginnenden 2070ern aufgegeben.
Profisport
Mit den «Portland Lords» hat die Stadt außerdem ein professionelles Baseball-Team, das in der Coastal Division der NAL spielt.[2]
Unterwelt & Untergrund
Die Gang der «Ancients» - eigentlich von Exilanten aus dem Tir in Seattle gegründet - hat auch in Tir Tairngire Gang-Filialen mit insgesamt 100-200 Mitglieder und kontrollieren in Portland einen nicht geringen Anteil an der organisierten Kriminalität. Unter anderem veranstalten sie Hundekämpfe, auf die gewettet werden kann. [3]
Die politische Opposition - hier ohnehin stärker, als im Rest der Tir-Nation - war nach 2057 durch die Behörden, die mit Methoden des Polizeistaates auf Protest und zivilen Ungehorsam reagierten, in den Untergrund gedrängt worden, wo sie die revolutionäre Bewegung Rinelle ke'Tesrae bildete. Während ein Großteil der Mitglieder der Bewegung nach dem Regimewechsel aus dem Untergrund aufgetaucht sind, und sich an den demokratischen Wahlen zur Sternkammer beteiligten, ging manchen - speziell neo-kommunistischen und -anarchistischen - Mitgliedern der Wandel noch längst nicht weit genug, und sie sabotieren 2070 auch die Politik der neuen Regierung. Zudem agieren im Untergrund auch die Terroristen der «Black Sun»-Bewegung, die ihr faschistisches Ziel, daß das Tir wieder den Elfen alleine gehören sollte, mit einer Kampagne des Terrors und des Mordens verfolgen. [4]
Quellenindex
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