Lufthansa AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die [[Lufthansa Flight School]] (LFS) und für den militärischen Sektor die [[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) in [[Bremen]], die einen hervorragenden Ruf genießen. | ==Geschäftsprofil== | ||
Die Lufthansa ist ein diversifizierter Konzern, der nicht nur die reguläre Fluglinie bietet, sondern eine ganze Reihe an Diensten, die sich um das Fliegen dreht. Vieles davon wird über die zahlreichen Tochterfirmen abgewickelt, die sich auf die jeweiligen Aspekte spezialisiert haben und die alle unter der Mutter Lufthansa AG agieren.<ref name="DPH 111"/> | |||
===Betrieb der Flughäfen=== | |||
Bis [[2070]] hatte die Lufthansa den [[Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen]] ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der [[Frachtflughafen Fuhlsbüttel]] gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt [[Hamburg]]) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden.<ref name="SS2 152"/> | |||
===Weitere Dienste=== | |||
Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der [[Lufthansa Sicherheitsagentur]] (LSA) - vom [[Hamburger Senat]] einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und kann im Notfall mit bewaffneten [[Drohne]]n und Flugzeugen für die Sicherheit über Hamburg leisten. Auch erbringt man Amtshilfe, wenn die [[Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe]] im Hafen oder auf der Elbe besonders schwere Brocken haben, die schwere Geschütze verlangen.<ref name="SS2 152"/> | |||
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===Flugzeuge und Piloten=== | |||
Die Firma hat eine inzwischen gemischte Flotte aus uralten Fliegern für gefährliche Gegenden, sowie einigen Flugzeugen aus der Zeit vor dem [[Crash von 2064]], welche komplett umgerüstet wurden, sowie auch eine Anzahl vollkommen neuer [[Airbus Aerials]]-Flieger.<ref name="SS2 152"/> | |||
Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die [[Lufthansa Flight School]] (LFS) und für den militärischen Sektor die [[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) in [[Bremen]], die einen hervorragenden Ruf genießen. Nicht wenige von ihnen machen nach ihrer Ausbildung Konzernkarriere und wechseln zu den [[Euroforce]]s oder der [[MET2000]] - manche gehen auch in die [[Schatten]] oder verdingen sich anderweitig kriminell.<ref>{{QDE|ss2}} S.152-153</ref> | |||
==Wichtige lokale Aktivitäten== | ==Wichtige lokale Aktivitäten== |
Version vom 24. August 2022, 11:15 Uhr
Lufthansa AG Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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Abkürzung: LH | |
Mutterkonzern:
| |
Gründung: 1956 | |
Hauptsitz: Lufthansa-Hochhäuser, Hamburg, ADL | |
Vorstandsvorsitz: Patrik Windaus | |
Rating: A | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Lufthansa ist das traditionsreichste Luftfahrtunternehmen der ADL.
Geschichte
Die Lufthansa war seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Dass sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-Exec Patrik Windaus zu verdanken, der 2070 seinen 90sten Geburtstag feierte.[2]
Übernahme durch Mærsk
Nachdem der Crash 2.0 der Lufthansa dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Mærsk Incorporated Assets, die in Zürich von Windaus und Mærsks CEO Lars Gyldendal anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Beide Konzerne hatten durch den Crash massive Schäden erlitten, was ihren Betrieb massivst beeinträchtigte - und gleichzeitig etwas, das dem anderen fehlte. Mærsks Logistik war praktisch zusammengebrochen, aber die alternde Hochseeflotte der Dänen war bis auf einige Ausfälle noch funktionstüchtig. Die Lufthansa wiederum hatte das Problem, dass ihre neu gekauften Hightech-Flieger von Federated-Boeing sich kein Stück mehr bewegten, dafür hatte es die Logistikabteilung aber geschafft, mittels Uraltsysteme aus dem lager und reiner Metamenschenkraft die Dinge wieder zur Funktion zu bringen. Knapp eine Woche später lieferte die Lufthansa dann die Logistik, Metamenschen und Lowtech-Ausrüstung nach Dänemark, während Mærsk über ihre Subfirmen dringend benötigte Ersatzteile an die Lufthansa lieferte und so den Technikern die Möglichkeit gab, die älteren Flugzeuge der Hamburger Fluglinie wieder in die Luft zu bringen.[2]
Ein halbes Jahr später (2065[3]) übernahm Kværner-Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.[2]
Geschäftsprofil
Die Lufthansa ist ein diversifizierter Konzern, der nicht nur die reguläre Fluglinie bietet, sondern eine ganze Reihe an Diensten, die sich um das Fliegen dreht. Vieles davon wird über die zahlreichen Tochterfirmen abgewickelt, die sich auf die jeweiligen Aspekte spezialisiert haben und die alle unter der Mutter Lufthansa AG agieren.[1]
Betrieb der Flughäfen
Bis 2070 hatte die Lufthansa den Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der Frachtflughafen Fuhlsbüttel gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt Hamburg) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden.[2]
Weitere Dienste
Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der Lufthansa Sicherheitsagentur (LSA) - vom Hamburger Senat einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und kann im Notfall mit bewaffneten Drohnen und Flugzeugen für die Sicherheit über Hamburg leisten. Auch erbringt man Amtshilfe, wenn die Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe im Hafen oder auf der Elbe besonders schwere Brocken haben, die schwere Geschütze verlangen.[2]
Außerdem betreibt die Lufthansa die Kondor-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von Lufthansa Travel-Guard angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete MetaMenschen.[2]
Flugzeuge und Piloten
Die Firma hat eine inzwischen gemischte Flotte aus uralten Fliegern für gefährliche Gegenden, sowie einigen Flugzeugen aus der Zeit vor dem Crash von 2064, welche komplett umgerüstet wurden, sowie auch eine Anzahl vollkommen neuer Airbus Aerials-Flieger.[2]
Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die Lufthansa Flight School (LFS) und für den militärischen Sektor die Lufthansa Advanced Air Combat School (LAACS) in Bremen, die einen hervorragenden Ruf genießen. Nicht wenige von ihnen machen nach ihrer Ausbildung Konzernkarriere und wechseln zu den Euroforces oder der MET2000 - manche gehen auch in die Schatten oder verdingen sich anderweitig kriminell.[4]
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
2071 erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der FraPort AG einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des Frankfurt International in Groß-Frankfurt ist. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen.[5] Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von ESUS, Saeder-Krupp und Ares mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften EuroAir, Old World Airways sowie American Airlines durchsetzen.[6]
In Hamburg betreibt der Konzern unter anderem den Frachtflughafen Fuhlsbüttel.[7]
In Hannover betreibt die Lufthansa den Flughafen Hannover-Langenhagen.[8]
Struktur
Tochterfirmen
- ADL-Fly
- Billigfluglinie
- Kondor-Express
- Commuterservice
- Kondor-Executive
- Highclass Commuterservice
- Lufthansa Airport Management
- Flughafenverwaltung
- Lufthansa Cargo
- Frachtfluglinie
- Lufthansa CityLine
- Zubringer- und Inlandsflüge
- Lufthansa City Center
- Reisebürokette
- Lufthansa Consulting
- Beratungsdienstleistungen
- Lufthansa Global
- Hauptfluglinie
- Lufthansa Systems
- Matrixdienstleistungen
- Lufthansa Service Group
- Catering und Fertigprodukte (via LSG SkyChefs)
- Lufthansa Technik
- Reparatur und Wartung der Flugzeugflotte
Beteiligungen und Joint Ventures
- Assault Cargo Lift[9]
- Joint Venture mit der MET2000
- FraPort AG[5]
- Betriebsgesellschaft des Frankfurt International, an der die Lufthansa beteiligt ist
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.111
- ↑ a b c d e f g Schattenstädte, Neuauflage S.152
- ↑ Konzerndossier S.193
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.152-153
- ↑ a b Konzernenklaven S.175
- ↑ Konzernenklaven S.176
- ↑ Datapuls: Hamburg S.16
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.165
- ↑ Fronteinsatz S.135
Index
Quellenbücher
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