Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Grund der über die Jahrhunderte wechselnden, territorialen Zugehörigkeit [[Mecklenburg-Vorpommern]]s und Greifswalds lag sie in der Vergangenheit schon im [[wp:Heiliges Römisches Reich|Deutschen Reich]], in [[Schweden]], im [[wp:Königreich Preußen|Königreich Preußen]], in der [[Deutsche Demokratische Republik|Deutschen Demokratischen Republik]] und schließlich - von der [[wp:Deutsche Wiedervereinigung|deutschen Wiedervereinigung]] 1990 bis zur Gründung des Herzogtums im September [[2033]] - in der [[BRD]].
Auf Grund der über die Jahrhunderte wechselnden, territorialen Zugehörigkeit [[Mecklenburg-Vorpommern]]s und Greifswalds lag sie in der Vergangenheit schon im [[wp:Heiliges Römisches Reich|Deutschen Reich]], in [[Schweden]], im [[wp:Königreich Preußen|Königreich Preußen]], in der [[Deutsche Demokratische Republik|Deutschen Demokratischen Republik]] und schließlich - von der [[wp:Deutsche Wiedervereinigung|deutschen Wiedervereinigung]] 1990 bis zur Gründung des Herzogtums im September [[2033]] - in der [[BRD]].


===Hermetische Studien===
[[2032]], also bereits ein Jahr vor dem [[Oslo]]er Friedensabkommen, veröffentlichte Dr. [[Rudolf Meienbach]] hier seine Studie "Die Hermetische Magie im Wandel der Zeit".  
[[2032]], also bereits ein Jahr vor dem [[Oslo]]er Friedensabkommen, veröffentlichte Dr. [[Rudolf Meienbach]] hier seine Studie "Die Hermetische Magie im Wandel der Zeit".  


Am 27.12. [[2053]] hielt [[Arnulf Loderer]], ein [[Magietheoretiker]] von der [[Neue Universität Erfurt|Neuen Universität]] [[Erfurt]], hier im Rahmen einer Vortragsreihe eine Gast-Vorlesung, die auf der Studie seines Greifswalder Standeskollegen von '32 basierte.
Am 27.12. [[2053]] hielt [[Arnulf Loderer]], ein [[Magietheoretiker]] von der [[Neue Universität Erfurt|Neuen Universität]] [[Erfurt]], hier im Rahmen einer Vortragsreihe eine Gast-Vorlesung, die auf der Studie seines Greifswalder Standeskollegen von '32 basierte.
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Version vom 29. April 2022, 20:46 Uhr

Logo der Universität

Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald ist das Zentrum hermetischer Magie und Ausbildung im Herzogtum Pomorya.

Geschichte

Die Ernst-Moritz-Arndt Universität wurde bereits 1456 gegründet, und zählt damit zu den ältesten Universitäten Mitteleuropas. Zudem ist auch eine der vier deutschen Universitäten, die am längsten ohne Unterbrechung als Ort von Lehre und Forschung bestanden, worauf sie stolz mit ihrem offiziellen Motto verweist:

Wissen lockt. Seit 1456

Auf Grund der über die Jahrhunderte wechselnden, territorialen Zugehörigkeit Mecklenburg-Vorpommerns und Greifswalds lag sie in der Vergangenheit schon im Deutschen Reich, in Schweden, im Königreich Preußen, in der Deutschen Demokratischen Republik und schließlich - von der deutschen Wiedervereinigung 1990 bis zur Gründung des Herzogtums im September 2033 - in der BRD.

Hermetische Studien

2032, also bereits ein Jahr vor dem Osloer Friedensabkommen, veröffentlichte Dr. Rudolf Meienbach hier seine Studie "Die Hermetische Magie im Wandel der Zeit".

Am 27.12. 2053 hielt Arnulf Loderer, ein Magietheoretiker von der Neuen Universität Erfurt, hier im Rahmen einer Vortragsreihe eine Gast-Vorlesung, die auf der Studie seines Greifswalder Standeskollegen von '32 basierte.

KFS-Krise

Im Zuge der KFS-Krise wurde ein Forscherteam der Universität unter Leitung von Mendara Reanka in Position gebracht, um sich rasch um KFS-Infizierte zu kümmern.[1]

Förderer

Patron der Universität ist Graf Kasimir Tyminski, der regierende Kurfürst von Greifswald.

Fachbereiche

Thaumaturgie

Unter der Schirmherrschaft Graf Kasimirs hat die Universität einen enormen Aufschwung genommen: Während sie anfangs überhaupt keine hermetischen Studiengänge anbot, wurde sie bereits in den 2050ern für ihre hochklassige thaumaturgische Fakultät gerühmt, und galt auch als wichtiger magischer Ort innerhalb der Elfennation. Außerdem erfreut sie sich mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universitätsbibliothek Greifswald einer der besten hermetischen Bibliotheken Europas.[2]

Shadowtalk Pfeil.png Wobei nicht wenige der hier vorhandenen Werke - unter häufig tatkräftiger Mithilfe meist elfischer Shadowrunner - aus Sibirien und anderen Orten in Zentraleuropa befreit wurden, wohin die Russen sie während der Eurokriege verschleppt hatten...
Shadowtalk Pfeil.png BiblioPhil

Gebäude

Einige Lagerschuppen, die aus der Zeit der magischen Entseuchung der Ostsee stammen, an der die Universität und die hier lehrenden Magiewissenschaftler federführend und tatkräftig beteiligt waren, stehen 2074 nach wie vor, und verfügen immer noch über eine funktionierende magische Abschirmung, auch, wenn sie schon lange nicht mehr genutzt werden. Diese Gebäude können daher für flüchtige Runner hilfreich sein, wenn diese sich vor magischen Aufspürversuchen verstecken wollen.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks