Sons of Odin MC: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Sons of Odin MC''' ist eine kriminelle [[Biker-Gang]] in der [[ADL]] | {{Infobox | ||
|TITEL=''Sons of Odin, Chapter Hamburg'' | |||
|TEXT='''Farben:''' schwarz und weiß<br/>'''Zeichen:''' Odinkopf mit Hörnerhelm<br/>'''Territorium:''' Südosten [[Stade]]s, [[Hamburg]] (+ ein kleiner Streifen jenseits der Grenze zum [[NDB]]) | |||
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Der '''Sons of Odin MC''' ist eine kriminelle [[Biker-Gang]] in der [[ADL]]. | |||
==Geschichte== | |||
Die «Sons of Odin» waren bereits [[2062]] per Beschluss des in [[Karlsruhe]] ansässigen [[Bundesverfassungsgericht]]s wegen Verfassungsfeindlichkeit und Extremismus verboten, und mit "Kuttenverbot" belegt. Dadurch war allein schon das öffentliche tragen ihrer ''Farben'' eine Straftat, und faktisch war jeder [[Polizist]] in der Allianz nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, jeden Biker der «Sons» festzunehmen, wenn dieser auf der Straße ''Kutte'' trug. | |||
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==Aktivitäten== | |||
Da sie seit über 15 Jahren illegal sind, gibt es unter den - ausschließlich männlichen - ''Members'' keine ''Feierabend-Biker'', die am Wochenende {{Slink|Anzug}} und {{Slink|Schlips}} gegen die ''Kutte'' tauschen, sondern sie verdienen sich ihren Unterhalt ausschließlich mit kriminellen Aktivitäten wie [[Schmuggel]], Raubzügen und Schutzgelderpressung. | |||
==Verwechslungsgefahr / Abgrenzung== | |||
Mit der [[Sons of Odin|gleichnamigen]], rassistischen [[Wikinger-Gang]] aus [[Norwegen]] haben sie im Übrigen nichts (mehr) zu schaffen, da sie im Gegensatz zu dieser zahlreiche [[Metamenschen]] in ihren Reihen haben. | |||
Frauen gegenüber legen sie hingegen eine ausgeprägt chauvinistische Art an den Tag, und diese werden in ihren Clubhäusern bestenfalls als ''Hangarounds'' geduldet, wenn überhaupt. | |||
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Version vom 11. Januar 2020, 14:32 Uhr
Sons of Odin MC Überblick (Stand: 2072) | |
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Gangfarben: rot, schwarz, weiß | |
Mitgliederzahl: ? (nur Männer) | |
Territorium: | |
Kriminelle Aktivitäten:
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Sons of Odin, Chapter Berlin |
Anführer: Arne Thorgalfson |
Sons of Odin, Chapter Hamburg |
Farben: schwarz und weiß |
Der Sons of Odin MC ist eine kriminelle Biker-Gang in der ADL.
Geschichte
Die «Sons of Odin» waren bereits 2062 per Beschluss des in Karlsruhe ansässigen Bundesverfassungsgerichts wegen Verfassungsfeindlichkeit und Extremismus verboten, und mit "Kuttenverbot" belegt. Dadurch war allein schon das öffentliche tragen ihrer Farben eine Straftat, und faktisch war jeder Polizist in der Allianz nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, jeden Biker der «Sons» festzunehmen, wenn dieser auf der Straße Kutte trug.
Ungeachtet dessen, und obwohl die «Sons of Odin» nach dem Crash 2.0 zum Ziel mehrerer massiver Schläge und Verhaftungswellen des Verfassungsschutzes (mit tatkräftiger Amtshilfe von BIS und BGS) wurden, der - nicht zu Unrecht - etliche Winternight-Sympathisanten oder gar -Aktivisten in den Reihen der Biker vermutete, gibt es die Vereinigung anno '72 immer noch. Tatsächlich haben sie - ungeachtet des weiterhin bestehenden Verbotes - mehrere Chapter in größeren Städten des NDB, Ostdeutschlands und in jüngster Zeit auch des Ruhrplex.
Da sich ihre Philosophie um nordgermanischen Mysthizismus dreht, hat die Gang gute Kontakte zu diversen, kriminellen Randgruppen des neo-heidnischen Spektrums, und in jüngster Zeit scheinen sie sich in Richtung einer dauerhaften Allianz mit den Vikings in der Skandinavischen Union und deren Hamburger Ableger der «Thors Raben» zu orientieren. - Es gab allerdings unter den «Sons of Odin» - nach dem ganzen Fall-out des Tempo-Drogenkrieges - auch Stimmen, die eher für ein direktes geschäftliches Arrangement mit der Lobatchevski-Vory, da ihnen dies sowohl profitabler als auch gesünder erschien, da absehbar war, dass der Bruch der «Raben» mit Vasili und der Harburger Vory ein klassisches Eigentor war.
2080 haben sie zwar - ebenso, wie der rivalisierende, mit der deutsch-italienischen Mafia Michaela Semenszatos verbündete «Desperados MC» - ein Chapter in der Freien und Hansestadt Hamburg, aber «Thors Raben» sind letztlich nicht ihnen, sondern den skandinavischen Viking-Bikern der «Hel Rider» beigetreten, die mit Hamburg auf deutschen Boden expandieren. - Der vom «Sons of Odin MC» beanspruchte Turf liegt dabei im Südosten von Stade, während ihre Konkurrenten von den «Desperados» ein Gebiet im Nordwesten Stades kontrollieren, und beide Territorien sich jeweils ein Stück über die Grenzen Hamburgs hinaus in den Norddeutschen Bund erstrecken.
Aktivitäten
Da sie seit über 15 Jahren illegal sind, gibt es unter den - ausschließlich männlichen - Members keine Feierabend-Biker, die am Wochenende Anzug und Schlips gegen die Kutte tauschen, sondern sie verdienen sich ihren Unterhalt ausschließlich mit kriminellen Aktivitäten wie Schmuggel, Raubzügen und Schutzgelderpressung.
Verwechslungsgefahr / Abgrenzung
Mit der gleichnamigen, rassistischen Wikinger-Gang aus Norwegen haben sie im Übrigen nichts (mehr) zu schaffen, da sie im Gegensatz zu dieser zahlreiche Metamenschen in ihren Reihen haben. Frauen gegenüber legen sie hingegen eine ausgeprägt chauvinistische Art an den Tag, und diese werden in ihren Clubhäusern bestenfalls als Hangarounds geduldet, wenn überhaupt.
Index
- Berlin, Limitierte Auflage A: 26
- Deutschland in den Schatten II ?
- Unterwelten 242-243