Freiland Tyrol: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ersten Schritte zur faktischen Eigenstaatlichkeit Tirols erfolgten, als die Tiroler 6. Dezember [[2009]] nach dem ''Umkippen'' der italienischen Adria mit rasch aufgestellten [[Tiroler Schützenkompanien]] die Alpenpässe sperrten, und den Zustrom der Massen von bitterarmen, italienischen und [[Kroatien|kroatischen]] Flüchtlinge gewaltsam und blutig unterbanden. Das [[Österreichisches Bundesheer|Österreichische Bundesheer]] schritt dagegen - entgegen seines Auftrags aus [[Wien]] - kaum ein, sondern unterstützte die ''Kroaten- und Italienerhatz'' eher noch. Ein weiterer, drastischer Schritt der Tiroler zur faktischen Souveränität war der Beschluss, künftig keine Steuern mehr an den Bund zu zahlen, da sie sich unwillig zeigten, die "faulen" östlichen Bundesländer und die Wiener Verwaltung weiter zu finanzieren. - Die Regierung in Wien war nicht in der Lage, die Tiroler und Vorarlberger zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Bundesstaat zu zwingen. Im Jahr des [[Erwachen]]s, [[2011]], wurden im Rahmen der [[UGE]] in Tirol außergewöhnlich viele [[Zwerg]]e geboren. Die Legenden vom "Zwergenkönig Laurin", der angeblich hinter den Kulissen die Fäden zog, und seinem verzauberten, versteinerten "Rosengarten" erwiesen sich in der Folge - wenigstens zum Teil - als wahr. | Die ersten Schritte zur faktischen Eigenstaatlichkeit Tirols erfolgten, als die Tiroler [[6. Dezember]] [[2009]] nach dem ''Umkippen'' der italienischen Adria mit rasch aufgestellten [[Tiroler Schützenkompanien]] die Alpenpässe sperrten, und den Zustrom der Massen von bitterarmen, italienischen und [[Kroatien|kroatischen]] Flüchtlinge gewaltsam und blutig unterbanden. Das [[Österreichisches Bundesheer|Österreichische Bundesheer]] schritt dagegen - entgegen seines Auftrags aus [[Wien]] - kaum ein, sondern unterstützte die ''Kroaten- und Italienerhatz'' eher noch. Ein weiterer, drastischer Schritt der Tiroler zur faktischen Souveränität war der Beschluss, künftig keine Steuern mehr an den Bund zu zahlen, da sie sich unwillig zeigten, die "faulen" östlichen Bundesländer und die Wiener Verwaltung weiter zu finanzieren. - Die Regierung in Wien war nicht in der Lage, die Tiroler und Vorarlberger zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Bundesstaat zu zwingen. Im Jahr des [[Erwachen]]s, [[2011]], wurden im Rahmen der [[UGE]] in Tirol außergewöhnlich viele [[Zwerg]]e geboren. Die Legenden vom "Zwergenkönig Laurin", der angeblich hinter den Kulissen die Fäden zog, und seinem verzauberten, versteinerten "Rosengarten" erwiesen sich in der Folge - wenigstens zum Teil - als wahr. | ||
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Version vom 30. April 2017, 21:11 Uhr
Freiland Tyrol Überblick (Stand: 2062) |
Unabhängigkeit: ? - 2062 |
Hauptstadt: Innsbruck |
Das Freiland Tyrol bestand aus den österreichischen Bundesländern Tirol und Osttirol sowie Südtirol, das seit dem ersten Weltkrieg italienisch gewesen war, und mit dem österreichischen Gebiet zu einem unabhängigen Staat vereinigt wurde. Hauptstadt des Freilands Tyrol war die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck.
Geographie
Städte
- Innsbruck
- Hauptstadt
- Kitzbühel
- mondäner alpiner Fremdenverkehrs- und Wintersportort
- St. Johann
- steht im Schatten Kitzbühels, bekannt für seine Meerettich-Senffabrik
- Tramin
- Fremdenverkehrsort in Südtirol, bekannt für seinen Weinbau
Geschichte
Die ersten Schritte zur faktischen Eigenstaatlichkeit Tirols erfolgten, als die Tiroler 6. Dezember 2009 nach dem Umkippen der italienischen Adria mit rasch aufgestellten Tiroler Schützenkompanien die Alpenpässe sperrten, und den Zustrom der Massen von bitterarmen, italienischen und kroatischen Flüchtlinge gewaltsam und blutig unterbanden. Das Österreichische Bundesheer schritt dagegen - entgegen seines Auftrags aus Wien - kaum ein, sondern unterstützte die Kroaten- und Italienerhatz eher noch. Ein weiterer, drastischer Schritt der Tiroler zur faktischen Souveränität war der Beschluss, künftig keine Steuern mehr an den Bund zu zahlen, da sie sich unwillig zeigten, die "faulen" östlichen Bundesländer und die Wiener Verwaltung weiter zu finanzieren. - Die Regierung in Wien war nicht in der Lage, die Tiroler und Vorarlberger zur Einhaltung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Bundesstaat zu zwingen. Im Jahr des Erwachens, 2011, wurden im Rahmen der UGE in Tirol außergewöhnlich viele Zwerge geboren. Die Legenden vom "Zwergenkönig Laurin", der angeblich hinter den Kulissen die Fäden zog, und seinem verzauberten, versteinerten "Rosengarten" erwiesen sich in der Folge - wenigstens zum Teil - als wahr.
Wobei es sich - nach meinem Dafürhalten - bei dem Rosengarten um eine Metaebene handelt, welche sich dort oben, in den Dolomiten teilweise mit dem Realraum und der Realzeit unserer Sechsten Welt überschneidet... | |
Prof. Dr. mag. herm. Felix Felices - Siehe hierzu auch meine Dissertation von '42 an der thaumaturgischen Fakultät der Universität Innsbruck |
Als während des Großen Dschihad der Neokaiser Leopold von Habsburg an die Macht kam, und das Apostolische Kaiserreich Donau ausgerufen wurde, anerkannten die katholischen Tiroler den Monarchen zwar als ihren Souverän, behielten sich jedoch weiterhin vor, die in Wien beschlossenen Gesetze nur umzusetzen, wenn sie ihnen passten.
Nach dem sich die neue Donaumonarchie nach Leopolds Verschwinden in ihre Ursprungsländer auflöste, und die "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" eine politische Totgeburt war, erlangte das vereinigte Tirol endgültig seine staatliche Unabhängigkeit als "Freiland Tyrol". - Die anti-metamenschlichen, rassistischen Progrome der "Mündelhatz" fanden 2041 in Tirol ebenso statt, wie Österreich, wobei die Zwerge hier - auf Grund ihrer starken und gefestigten Position - weit weniger zu Opfern wurden, als Angehörige aller anderen Metatypen.
Als sie 2059 zum ersten Mal gewählt wurde, trat Johanna von Habsburg mit dem expliziten Wahlversprechen an, Tirol "heim nach Österreich" zu holen. Kaum jemand rechnete damals damit, daß ihre Partei für das Erbe Österreichs dies in die Tat umsetzen könnte. Die Verheerungen im Jahr des Kometen, als ein Manaorkan in den Tiroler Alpen wütete, und den Wintersportort Kitzbühel fast völlig zerstörte, sowie das folgende Wegbrechen praktisch des gesamten Tourismus in Folge der SURGE-Hysterie und der von der MediaSim geschürten Angst vor weiteren Manastürmen ließ Tirols tourismusabhängige Wirtschaft zusammenbrechen. In der Folge nahm das Freiland 2062 - gezwungenermaßen - das großzügige Angebot aus Wien an, und trat der Republik Österreich wieder bei...
Nichts destotrotz betrieb die stark in der katholischen Tiroler Bevölkerung verankerte ÖCVP - die ja Johanna von Habsburgs PEÖ-Wahlbündnis angehörte - ihre Wahlwerbung für die vorgezogenen Parlamentswahlen vom Februar 2063 hier noch mit dem Slogan "Christlich und sozial - Tirol den Tirolern".
Wirtschaft
Die Wirtschaft des Freilandes Tyrol war komplett auf den alpinen Tourismus ausgerichtet, speziell in den Bereichen Wintersport, Bergsteigen und Wellness, die in und um Kitzbühel herum blühten. Diese einseitige, wirtschaftliche Orientierung, die dem Freiland zuvor dank der wohlhabenden Besucher aus aller Welt hohe Einnahmen beschehrt hatte, brach ihm nach den alpinen Manastürmen und der Hysterie wegen SURGE im Jahr des Kometen finanziell das Genick.
Im nur ein Tal weiter gelegenen St. Johann hatte man von den zahlungskräftigen Gästen des mondänen Kitzbühel ohnehin nie viel gehabt, aber dafür gibt es dort eine Meerettich-Senffabrik, die den St. Johannern den Spitznamen "Krenbeitln" eingetragen hat.
Konzerne
Einziger überregional bekannter Konzern des Freilands Tyrol war Swarovski Optics, ein Kristall-, Optik- und Cyberaugen-Hersteller von Weltruf.
Sport
Tirol war - jedenfalls bis 2062 - neben dem schweizerischen Wallis eines der letzten europäischen Wintersportparadise und ein der Hauptdrehscheiben des internationalen Skizirkus. Im mondänen Kitzbühel fand 2046 außerdem eine Winterolympiade statt.
Connections
- Click - MCT-Ex-Angestellter und Decker, wohnt in Innsbruck
- Topolino - südtiroler Rigger italienischer Abstammung
Siehe auch
Quellenindex
Quellenbücher
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