Ise-jingū: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Der [[Großdrache]] [[Ryumyo]] wurde - nach seinem Erscheinen über dem [[Fuji]] am 24. Dezember [[2011]] - auch in der Nähe des Ise-jingū gesichtet.<ref>{{Qen|dotsw}} S. 144 Infobox</ref>
Der [[Großdrache]] [[Ryumyo]] wurde - nach seinem Erscheinen über dem [[Fuji]] am [[24. Dezember]] [[2011]] - auch in der Nähe des Ise-jingū gesichtet.<ref>{{Qen|dotsw}} S. 144 Infobox</ref>


Im April [[2064]] wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser [[Yasuhito]] und [[Hitomi Shiawase]] im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.<ref>{{Qen|soa}} S. 80</ref>
Im April [[2064]] wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser [[Yasuhito]] und [[Hitomi Shiawase]] im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.<ref>{{Qen|soa}} S. 80</ref>

Version vom 30. April 2017, 16:07 Uhr

Ise-jingū
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: Shinto-Schrein
Koordinaten:
34°27' N, 136°43' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Japan.svg
Markerpunkt rot padded.png

Ise-jingū (jap. 伊勢神宮) ist ein Shinto-Schrein in der japanischen Stadt Ise auf der Shima-Halbinsel und gilt innerhalb des Schrein-Shinto als das größte Heiligtum des Landes. Ise-jingū liegt auf einem Kreuzungspunkt von Manalinien.[1]

Geschichte

Der Großdrache Ryumyo wurde - nach seinem Erscheinen über dem Fuji am 24. Dezember 2011 - auch in der Nähe des Ise-jingū gesichtet.[2]

Im April 2064 wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser Yasuhito und Hitomi Shiawase im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.[3]

Beschreibung

Der Schreinkomplex in Ise besteht aus zwei Anlagen. Der innere Schrein (内宮, Naikū) ist der Sonnengöttin Amaterasu geweiht, der äußere Schrein (外宮, Gekū) der Gottheit Toyouke.[4][5] Die Schreine werden im Abstand von 20 Jahren abgerissen und neuerrichtet. 2073 war die letzte Erneuerung der Anlage.[4]

Magie

Bei den Anlagen des Ise-jingū schneiden sich zwei Manalinien, von denen nur eine für die Shinto-Priester nutzbar ist. Die andere hat einen Aspekt zu Drachen.[6] Die Schreine haben eine magischen Hintergrundstrahlung von 4 auf der Standardskala.[7]

Tourismus

Ise-jingū ist ein beliebtes Touristenziel mit 6 Millionen jährlichen Besuchern. Die Schreine selbst sind für die Öffentlichkeit allerdings nicht zugänglich. Stattdessen kann man die Zen-Gärten und umliegende Heiligtümer besichtigen.[4][5]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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Weblinks