Benutzer:Kathe/Labor: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Fahrzeug
 
|STAND=2072
=Text, der in den noch zu schreibenden Cottbus-Artikel gehört=
|ALIAS=ehem. «MS Ranchero», <br/>«MS Bluefish», «MS Lobster of Maine», ... «MS Kobe»
In den [[2060er|2060ern]] führte die sogenannte «Staatstheater-Affäre» um die landeseigene Spielbank der Stadt zum Sturz der Brandenburgischen Landesregierung.
|ART=Wasserfahrzeug
 
|HARDWARE=Speziell
==Einrichtungen==
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|VERWENDUNG=<br/>
===Spielbank===
*''offiziell:'' Transport von Gefrierfleisch
Das ehemalige [[Staatstheater (Spielbank)|Staatstheater]] in der Landeshauptstadt wurde - unter Beibehaltung des Namens - in eine landeseigene Spielbank umgewandelt. Deren Eingang ist - trotz des angespannten brandenburgischen Staatshaushaltes - mit hochleistungsfähigen [[SOTA]]-[[Cyberware]]-Scannern ausgestattet, um stark [[vercybert]]en Personen wie beispielsweise dem [[Runner]] "[[Eismann]]" den Zutritt zu den Spielsälen zu verwehren.
*''Tatsächlich:'' schwimmendes Kühlhaus der Body Bank
 
|TOPSPEED=26 bis 28 Knoten <ref group="E">Ausgehend davon, daß lt. Wikipedia Kühlschiffe bereits in den 1960ern und '70ern 22 bis 24 Knoten erreichten, sollten im 21. Jahrhundert gebaute Exemplare signifikant schneller sein.</ref>
==Ordnungshüter==
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|HERSTELLER=Ventrue Shipyards, New Jersey
 
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|PREIS=15,00 zł
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Version vom 7. Dezember 2014, 11:20 Uhr

Shadowtalk Pfeil.png Das Labor ist so... leer. - Schade!
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Marvin Mondo
Informationen
Typ: Kurzabenteuer
Autoren:
  • Jens Ulrich
Sprache: deutsch
Veröffentlichung: 2003
Seitenanzahl: 7

Text, der in den noch zu schreibenden Cottbus-Artikel gehört

In den 2060ern führte die sogenannte «Staatstheater-Affäre» um die landeseigene Spielbank der Stadt zum Sturz der Brandenburgischen Landesregierung.

Einrichtungen

Spielbank

Das ehemalige Staatstheater in der Landeshauptstadt wurde - unter Beibehaltung des Namens - in eine landeseigene Spielbank umgewandelt. Deren Eingang ist - trotz des angespannten brandenburgischen Staatshaushaltes - mit hochleistungsfähigen SOTA-Cyberware-Scannern ausgestattet, um stark vercyberten Personen wie beispielsweise dem Runner "Eismann" den Zutritt zu den Spielsälen zu verwehren.

Ordnungshüter

Shadowtalk Pfeil.png Die Stadtpolizei der Landeshauptstadt genießt schon seit längerer Zeit den höchst zweifelhaften Ruf, auf dem rechten Auge blind zu sein, was sich - seit die Stadt einen DNP-Bürgermeister hat - noch verschlimmert hat. - Dazu präsentier ich mal ein paar Fakten, die ich in den wilden Weiten der WiFi-Matrix recherchiert habe: Seit der geschätzte Herr Hiegler in Brandenburg an der Havel zum Bürgermeister gewählt wurde, hat die örtliche Polizei sieben Norms neu eingestellt, die alle eine Vergangenheit als sächsische Söldner in den Jahren des Herzogtums hatten. Einige von denen werden - wegen der Dinge, die damals bei den südlichen Nachbarn gelaufen sind - auch vom BIS im Auge behalten, ebenso, wie vom Bundesamt für Verfassungsschutz... (nicht, dass letzteres mehr wäre, als ein zahnloser Papiertiger).

Zeitgleich hat die Stadtpolizei in Brandenburg zudem ihre letzten, metamenschlichen Beamten eingebüßt. Vier wurden entlassen - wegen Beleidigung von Dienstvorgesetzten, nicht näher definierten Korruptionsvorwürfen oder ähnlichem - und eine elfische, forensische Thaumaturgin (die einzige magisch Begabte im Polizeidienst in Brandenburg an der Havel!) hat wegen des "unerträglichen Betriebsklimas" von selbst gekündigt. Zwei Ork-Hauptwachtmeister und ein zwergischer Oberwachtmeister kamen schließlich vor nicht ganz einem Monat im Dienst ums Leben. Sie hatten bei einer Schießerei zwischen Autoduellisten und Bikern (des «Roadgunner Brigade MC», was aber nicht offiziell bestätigt ist) in einem ehemaligen Gewerbepark, der noch ganz am Rande zur Stadt gehört, schlichten wollen, und zwar auf Anweisung ihres direkten vorgesetzten Dienststellenleiters. - Dass die Stadt ihren Hinterbliebenen jetzt Witwen- und Waisenrente mit der Begründung verweigert, die Ehemänner/Familienväter hätten die Bestimmungen zur Eigensicherung in grober Weise misachtet, und wären folglich selbst schuld an ihrem Hinscheiden, passt da auch ins Bild ... (Auch, wenn die Hinterbliebenen der getöteten, metamenschlichen Beamten noch versuchen, ihre Ansprüche in der Sache vor Gericht durchzusetzen.)
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum
Shadowtalk Pfeil.png Das kannst'e echt laut sagen, Gollum! - Wobei, auch der Rückgriff auf lokale Skinhead-Ganger als "Freiwillige Polizeihelfer" dürfte seinen Teil dazu beigetragen haben, dass die örtliche Polizei seit Hieglers Amtsantritt zunehmend offen anti-metamenschlich und rassistisch auftritt, was in den fatalen Ereignissen im Gefolge der jüngsten Massenschlägerei in der lokalen Diskothek «Pandämonium» kulminierte, bei der wir von der «Impaler» leider mitten drin steckten...!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer

Unterwelt

Die russische Karewitsch-Familie aus dem anarchistischen Ostteil Berlins nutzte in den 2050ern und frühen '60ern die Spielbank zur Geldwäsche. Die Aufdeckung dieser geschäftlichen Verflechtungen in Folge - vorübergehender - Differenzen Vladimir Karewitschs mit dem konkurrierenden Mafiaclan der Grzimeks in den Berliner Konzernsektoren löste die treffend benannte «Staatstheater-Affäre» aus, die zum Rücktritt der Landesregierung oder doch zumindest mehrerer Brandenburgischer Minister führte.

Die örtlichen Go-Ganger lungern dagegen eher vor der Diskothek «Pandämonium» herum, und belästigen die Passanten.


|PREIS=15,00 zł