Portugal: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Portugal''' ist ein [[Europa|europäischer]] Staat, der von [[Lusiada]] kontrolliert wird und Mitglied der [[NEEC]] ist. | '''Portugal''' ist ein [[Europa|europäischer]] Staat, der von [[Lusiada]] kontrolliert wird und Mitglied der [[NEEC]] ist. | ||
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Die Portugiesen (oder wenigstens eine große Mehrheit unter ihnen) sind traditionell streng [[Katholische Kirche|katholisch]], was sich durch eine Marienerscheinung in Fátima, deren Zeuge ausgerechnet Papst [[Johannes XXV.]] während seines Besuches des Landes wurde, noch verstärkt hat. Obwohl die Portugiesen - wie ihre [[Spanien|spanischen]] Nachbarn oder die [[Italien]]er - mehrheitlich eher magiescheu eingestellt sind, finden viele portugiesische Katholiken überhaupt nichts dabei, bei Bedarf zur ''Bruxa'' zu gehen, die [[Wicca|traditionelle Hexenkunst]] praktiziert, und einen [[Zauber]] oder Fluch zu kaufen, oder sich die Karten legen zu lassen. | Die Portugiesen (oder wenigstens eine große Mehrheit unter ihnen) sind traditionell streng [[Katholische Kirche|katholisch]], was sich durch eine Marienerscheinung in Fátima, deren Zeuge ausgerechnet Papst [[Johannes XXV.]] während seines Besuches des Landes wurde, noch verstärkt hat. Obwohl die Portugiesen - wie ihre [[Spanien|spanischen]] Nachbarn oder die [[Italien]]er - mehrheitlich eher magiescheu eingestellt sind, finden viele portugiesische Katholiken überhaupt nichts dabei, bei Bedarf zur ''Bruxa'' zu gehen, die [[Wicca|traditionelle Hexenkunst]] praktiziert, und einen [[Zauber]] oder Fluch zu kaufen, oder sich die Karten legen zu lassen. | ||
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Portugal ist auch in der Mitte des 21. Jahrhunderts noch eine bedeutende [[Fußball]]nation, und seine Nationalelf nahm [[2064]] am FIFA Soccer World Cup in [[Amazonien]] teil. | |||
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==Unterwelt== | ===Unterwelt=== | ||
Die Portugiesische [[Unterwelt]] wird von zwei großen Syndikaten beherrscht: Auf der einen Seite steht die [[Mafia]]familie der [[Baptistas]], die sich aus Exil-[[Brasilien|Brasilianern]] gebildet hat, und in den 2060ern gerade dabei war, sich von der träge und faul gewordenen, spanischen ''Familie'' der [[Vásquez]] abzunabeln, ohne dass die ''Commissione'' auf [[Sizilien]] dagegen eingeschritten wäre. Auf der anderen Seite gibt es da noch das [[afrika]]nischen [[Kussondulola-Geisterkartell]], das einen Ableger des afro-portugiesischen [[Policlub]]s «[[Galo Negro]]» darstellte, und faktisch eine Tochter des schwarzafrikanischen [[Landola-Geisterkartell]]s ist. Weiterhin ist die portugiesische Küste trotz aller Konzernpräsenz ein Tummelplatz für [[Pirat]]en und [[Schmuggler]], und die Hauptstadt Lissabon stellt - spätestens seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] - eine der bedeutendsten Drehscheiben für internationale [[Söldner]] dar. | Die Portugiesische [[Unterwelt]] wird von zwei großen Syndikaten beherrscht: Auf der einen Seite steht die [[Mafia]]familie der [[Baptistas]], die sich aus Exil-[[Brasilien|Brasilianern]] gebildet hat, und in den 2060ern gerade dabei war, sich von der träge und faul gewordenen, spanischen ''Familie'' der [[Vásquez]] abzunabeln, ohne dass die ''Commissione'' auf [[Sizilien]] dagegen eingeschritten wäre. Auf der anderen Seite gibt es da noch das [[afrika]]nischen [[Kussondulola-Geisterkartell]], das einen Ableger des afro-portugiesischen [[Policlub]]s «[[Galo Negro]]» darstellte, und faktisch eine Tochter des schwarzafrikanischen [[Landola-Geisterkartell]]s ist. Weiterhin ist die portugiesische Küste trotz aller Konzernpräsenz ein Tummelplatz für [[Pirat]]en und [[Schmuggler]], und die Hauptstadt Lissabon stellt - spätestens seit dem [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] - eine der bedeutendsten Drehscheiben für internationale [[Söldner]] dar. | ||
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Version vom 11. Januar 2014, 14:59 Uhr
| Portugal Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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| Hauptstadt: Lissabon | |
Staatsoberhaupt:
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| Einwohnerzahl: 11.655.200 | |
Ethnische Gruppen:
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| Personen ohne SIN: 22% | |
| Personen unter Armutsgrenze: 34% | |
| Personen mit Konzernzugehörigkeit: 45% | |
| Pro-Kopf-Einkommen: 24.600€ | |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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| Währung: Euro (€) | |
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Portugal ist ein europäischer Staat, der von Lusiada kontrolliert wird und Mitglied der NEEC ist.
Geographie
Städte
Wirtschaft
Der portugiesische Staat hat praktisch die komplette Algarve als exterritoriale Konzernenklave an die internationalen Megakonzerne verpachtet, die dann prompt während des Großen Dschihad den Einfall der sog. "Lumpenarmee" bitterarmer und vollkommen fanatisierter nordafrikanischer Moslems mit ihren Konzernarmeen erfolgreich abwehrten. Die 150 wichtigsten nationalen Konzerne wurden dagegen 2036 in der Post-Eurokriegs-Rezession verstaatlicht und unter dem Dach Lusiadas zusammengefasst, um sie und den portugiesischen Staat wirtschaftlich über Wasser zu halten. Obwohl Lusiada später wieder teilweise privatisiert wurde, und seit 2040 selbst exterritorial ist und AA-Status genießt, hält der portugiesische Staat nach wie vor 20% seines Konzerns.
Konzerne
Kultur
Religion
Die Portugiesen (oder wenigstens eine große Mehrheit unter ihnen) sind traditionell streng katholisch, was sich durch eine Marienerscheinung in Fátima, deren Zeuge ausgerechnet Papst Johannes XXV. während seines Besuches des Landes wurde, noch verstärkt hat. Obwohl die Portugiesen - wie ihre spanischen Nachbarn oder die Italiener - mehrheitlich eher magiescheu eingestellt sind, finden viele portugiesische Katholiken überhaupt nichts dabei, bei Bedarf zur Bruxa zu gehen, die traditionelle Hexenkunst praktiziert, und einen Zauber oder Fluch zu kaufen, oder sich die Karten legen zu lassen.
Sport
Portugal ist auch in der Mitte des 21. Jahrhunderts noch eine bedeutende Fußballnation, und seine Nationalelf nahm 2064 am FIFA Soccer World Cup in Amazonien teil.
Kriminalität
Unterwelt
Die Portugiesische Unterwelt wird von zwei großen Syndikaten beherrscht: Auf der einen Seite steht die Mafiafamilie der Baptistas, die sich aus Exil-Brasilianern gebildet hat, und in den 2060ern gerade dabei war, sich von der träge und faul gewordenen, spanischen Familie der Vásquez abzunabeln, ohne dass die Commissione auf Sizilien dagegen eingeschritten wäre. Auf der anderen Seite gibt es da noch das afrikanischen Kussondulola-Geisterkartell, das einen Ableger des afro-portugiesischen Policlubs «Galo Negro» darstellte, und faktisch eine Tochter des schwarzafrikanischen Landola-Geisterkartells ist. Weiterhin ist die portugiesische Küste trotz aller Konzernpräsenz ein Tummelplatz für Piraten und Schmuggler, und die Hauptstadt Lissabon stellt - spätestens seit dem Großen Dschihad - eine der bedeutendsten Drehscheiben für internationale Söldner dar.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 122
Quellenindex
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