Shastakovich's Funeral Home: Unterschied zwischen den Versionen
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|LAGE=Im [[Mariah Building]], [[Tacoma]], [[Seattle]] | |LAGE={{nlt}}Im 8. Stock des [[Mariah Building]]s, [[Tacoma]], [[Seattle]] | ||
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'''Shastakovich's Furneral Home''' - manchmal auch "'''Shastakovich's Furneral Parlor'''" genannt - ist ein Beerdigungsinstitut, das sich im [[Mariah Building]] in [[Tacoma]] befindet. Es gehört zu einer riesigen Kette derartiger Unternehmen, die sich vorzugsweise um verstorbene [[Konzern]][[exec]]s und andere Personen kümmert, die sich eine hinreichend kostspielige Beerdigung leisten können. | '''Shastakovich's Furneral Home''' - manchmal auch "'''Shastakovich's Furneral Parlor'''" genannt - ist ein Beerdigungsinstitut, das sich im [[Mariah Building]] in [[Tacoma]] befindet. Es gehört zu einer riesigen Kette derartiger Unternehmen, die sich vorzugsweise um verstorbene [[Konzern]][[exec]]s und andere Personen kümmert, die sich eine hinreichend kostspielige Beerdigung leisten können. |
Version vom 15. Juli 2013, 18:52 Uhr
Shastakovich's Funeral Home Überblick (Stand: 2057) | ||
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Kurzbeschreibung: Beerdigungsinstitut | ||
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}} Shastakovich's Furneral Home - manchmal auch "Shastakovich's Furneral Parlor" genannt - ist ein Beerdigungsinstitut, das sich im Mariah Building in Tacoma befindet. Es gehört zu einer riesigen Kette derartiger Unternehmen, die sich vorzugsweise um verstorbene Konzernexecs und andere Personen kümmert, die sich eine hinreichend kostspielige Beerdigung leisten können.
Der Besitzer des Ladens hieß ursprünglich wohl Schostakovich, hat seinen Familiennamen aber leicht amerikanisiert, weil die Seattler mehrheitlich einfach nicht wissen, wie man das "Sch" korrekt ausspricht... | |
Linguiste |
Geschichte
Das Skater-Team, das damals als Kopfjäger unterwegs war, brach hier 2057 ein, um den Leichnahm von Coleman January direkt nach dessen Einlieferung zu stehlen, da ihr Auftraggeber - Ripley Falkenhayne - unbedingt an das C2-Deck samt Headware Memory des Toten wollte.
Bei dieser Aktion seilten Jack Skater und Wheeler Iron-Nerve sich von einer Zugangsluke im neunten Stock des Treppenhauses durch den Schornstein des Krematoriums ab, nachdem sie den Alarm überbrückt, die Gasbrenner abgestellt, die Türen der Brennkammern entriegelt und an anderen Stellen im Mariah Building gezielt Fehlalarme ausgelöst hatten. Anschließend sahen sie sich dann mit dem Söldner und Magier Kylar Luppas und dessen Begleiter Gunther Octavius konfrontiert, die ebenso wie sie den Toten rauben wollten, und sich den Weg in den Einbalsamierungsraum kurzerhand durch die KE-Wachen, Angestellten und Trauergäste vorne, im Institut freischossen. - Diese konnten jedoch auch mit einer Granate nicht verhindern, dass Skater und Wheeler mit dem Toten durch den Kamin bis auf's Dach des Mariah Buildings flohen, von wo aus sie ihre Flucht anschließend mit Drachengleitern fortsetzten.
Sicherheit
Um die Sicherheit des Beerdigungsinstituts - und der Trauergäste bei den Trauerfeierlichkeiten für betuchte Konzernklienten - kümmerte sich Ares mit seiner Tochter Knight Errant, was bei wichtigen Kunden neben den physikalischen Sicherungsmaßnahmen auch den Einsatz eines Lohnmagiers umfasste. - Der Grund für diese - für ein Beerdigungsinstitut ungewöhnlich umfangreiche - Sicherheit lag darin, daß in der Vergangenheit schon einmal eine Thrillgang das Institut überfallen hatte. Die Ganger hatten die dort aufgebahrten Leichen als Geiseln genommen, um von den Angehörigen, denen an einem pietätvollen Umgang mit ihren toten Verwandten gelegen war, und vom Bestattungsunternehmer, dessen guter Ruf auf dem Spiel stand, Lösegeld zu erpressen. Knight Errant und die diverse, eingesetzte Sicherheitstechnik sollte eine Wiederholung derartiger Ereignisse verhindern. Zudem besaß der Bestattungsunternehmer zur Selbstverteidigung eine MP vom Typ Ingram Warrior 10. - Gegen den gnadenlosen Kylar Luppas und dessen Männer wie auch gegen die beiden Mitglieder des Skater-Teams, die durch den Schornstein in den Einbalsamierungsraum einstiegen, und den bewaffneten Bestatter mittels einer Gelkugel mit DMSO außer Gefecht setzte, erwiesen sich all diese Vorkehrungen jedoch als weitestgehend wirkungslos.
Quellenindex
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Weblinks