Norddeutscher Bund: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Norddeutsche Bund''' ... ist innerhalb der [[ADL]] quasi der Nachfolger der Bundesländer Schleswig-Holstein, des nordöstlichen Niedersachsen und des westlichen Mecklemburg-Vorpommern sowie eines Stückchens von Sachsen-Anhalt. Das Mitgliedsland entstand im Rahmen der Neuordnung der Bundesländer per [[ADL]] Verfassung am 08.05.[[2045]] nach Militärregierung, Cattenom-GAU und den Katastrophen der Sturmfluten. Die ehemalige Freie Hansestadt [[Bremen]] hat das künstlich geschaffene Gebilde ebenfalls absorbiert... | |||
Neben einer großen Fläche toxisch verseuchten Marschlandes als Folge der Sturmfluten - insbesondere der sog. [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]] von - und mehreren [[Arcoblocks]] von [[Proteus]] gehört auch die Lüneburger Heide zum Norddeutschen Bund. Diese umfasst einige der letzten Naturschutzgebieten der nördlichen ADL, Heideklöster, die obskure Künstlerkolonie «Der Schwarze Kreis» in Worpswede und mehrere Truppenübungsplätze der [[Bundeswehr]] und der [[MET2000]]. Weiterhin liegt ein Teil des Harzes sowie - man höre und stauen - einiges immer noch nutzbares Ackerland innerhalb der Grenzen des Norddeutschen Bundes. In der Nordheide - einem weiteren verseuchten Bereich - wird nicht nur hoch giftiger Schlamm aus dem Hafen von [[Hamburg]] und Gülle aus [[Westphalen]] deponiert, sondern dort gibt es auch eine Freilandversuchsfläche von [[General Genetics Worldwide]], einer besonders übel beleumundeten Tochterfirma der [[AG Chemie]]... | |||
Landeshauptstadt des '''Norddeutschen Bundes''' ist [[Hannover]], die gleichzeitige ADL-Hauptstadt. | |||
Eine weitere größere Stadt - neben Bremen und [[Rostock]] - ist [[Kiel]], die ehemalige Landeshauptstadt von Schleswig-Hollstein an der Kieler Förde, deren Küstenlinie sich "dank" der Schwarzen Flut ebenfalls verändert hat. | |||
==Quellenindex== | |||
* [[Chrom & Dioxin (Quelle)|Chrom & Dioxin]] | |||
* [[Deutschland in den Schatten II (Quelle)|Deutschland in den Schatten II]] | |||
[[Kategorie:ADL]] |
Version vom 8. Juli 2007, 11:55 Uhr
Der Norddeutsche Bund ... ist innerhalb der ADL quasi der Nachfolger der Bundesländer Schleswig-Holstein, des nordöstlichen Niedersachsen und des westlichen Mecklemburg-Vorpommern sowie eines Stückchens von Sachsen-Anhalt. Das Mitgliedsland entstand im Rahmen der Neuordnung der Bundesländer per ADL Verfassung am 08.05.2045 nach Militärregierung, Cattenom-GAU und den Katastrophen der Sturmfluten. Die ehemalige Freie Hansestadt Bremen hat das künstlich geschaffene Gebilde ebenfalls absorbiert...
Neben einer großen Fläche toxisch verseuchten Marschlandes als Folge der Sturmfluten - insbesondere der sog. Schwarzen Flut von - und mehreren Arcoblocks von Proteus gehört auch die Lüneburger Heide zum Norddeutschen Bund. Diese umfasst einige der letzten Naturschutzgebieten der nördlichen ADL, Heideklöster, die obskure Künstlerkolonie «Der Schwarze Kreis» in Worpswede und mehrere Truppenübungsplätze der Bundeswehr und der MET2000. Weiterhin liegt ein Teil des Harzes sowie - man höre und stauen - einiges immer noch nutzbares Ackerland innerhalb der Grenzen des Norddeutschen Bundes. In der Nordheide - einem weiteren verseuchten Bereich - wird nicht nur hoch giftiger Schlamm aus dem Hafen von Hamburg und Gülle aus Westphalen deponiert, sondern dort gibt es auch eine Freilandversuchsfläche von General Genetics Worldwide, einer besonders übel beleumundeten Tochterfirma der AG Chemie...
Landeshauptstadt des Norddeutschen Bundes ist Hannover, die gleichzeitige ADL-Hauptstadt.
Eine weitere größere Stadt - neben Bremen und Rostock - ist Kiel, die ehemalige Landeshauptstadt von Schleswig-Hollstein an der Kieler Förde, deren Küstenlinie sich "dank" der Schwarzen Flut ebenfalls verändert hat.