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Über die wahren Hintergründe der versuchten Entführung [[Hitomi Shiawase]]s in [[Boston]], die die Agenten seines Ex-Arbeitgebers ziemlich schlecht aussehen ließen, war er allerdings weniger gut und korrekt informiert. | Über die wahren Hintergründe der versuchten Entführung [[Hitomi Shiawase]]s in [[Boston]], die die Agenten seines Ex-Arbeitgebers ziemlich schlecht aussehen ließen, war er allerdings weniger gut und korrekt informiert. | ||
Version vom 25. Februar 2013, 13:32 Uhr
| Spavin |
| Angle: (Ex-)Nachrichtendienstler |
| Aktive Zeit: vor dem Crash 2.0 |
| Aktive Boards: Shadowland |
Hintergrund:
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Spavin - oder kurz: Spav - ist die Persona eines Deckers und Ex-Angestellten von Shiawases legendären Market Information and Forecasting Department (MIFD).
Nach verschiedenen persönlichen Differenzen trennte der (Ex?)-Spion sich von seinem Konzernarbeitgeber im Streit, und wurde einer von Shadowlands ausgewiesenen Experten für das Große Spiel auf dem schlüpfrigen Parkett der internationalen Spionage, der Nachrichten- und Geheimdienste.
Er meldete sich auf Anfrage bei Captain Chaos, und stellte für diesen das Kapitel "Das Spiel des Staates" über Spionage und Spione in den 2060ern für die Schattendatei «State of the Art 2064.01D» zusammen, das von zahlreichen anderen Usern mit Shadowtalk-Kommentaren versehen wurde. Darin ging er ausführlich auf die Übereinstimmung des Agentengeschäfts der Sechsten Welt und des 20. Jahrhunderts und - was weit aus wichtiger war - auf die signifikanten Unterschiede ein, die sich durch die Technologiekurve, Matrix und das Erwachen der Magie ergeben. Er beschrieb außerdem aktuelle Interessenschwerpunkte von Geheimdiensten, einige wichtige staatliche und konzerneigene Dienste, die er als bedeutende Mitspieler klassifizierte und ein paar aktuelle Hotspots der internationalen Agententätigkeit.
Über die wahren Hintergründe der versuchten Entführung Hitomi Shiawases in Boston, die die Agenten seines Ex-Arbeitgebers ziemlich schlecht aussehen ließen, war er allerdings weniger gut und korrekt informiert.
Er flocht - für alle die gegen einen gewissen Nuyen-Betrag weitere Informationen aus der Agenten-Szene haben wollten - ein entsprechendes Angebot in seinen Artikel ein, und äußerte seine ablehende Haltung gegenüber einem gewissen "Savalon", mit dem er partout keine Geschäfte machen wollte. Außerdem warnte er einen gewissen "Jabroni" davor, noch einmal zu versuchen, ihn mit dem «Dorothy-Trick» hereinzulegen.
Quellenindex
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