Ise-jingū: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:
|POS_LABEL=Ise - jingū
|POS_LABEL=Ise - jingū
}}
}}
'''Ise-jingū''' (jap. 伊勢神宮) ist ein [[Shinto]]-Schrein in der [[japan]]ischen Stadt Ise auf der Shima-Halbinsel und gilt innerhalb des Schrein-Shinto als das größte Heiligtum des Landes. Ise-jingū liegt auf einer [[Manalinie]].<ref>{{Qen|soa}} S. 92, 218</ref>
'''Ise-jingū''' (jap. 伊勢神宮) ist ein [[Shinto]]-Schrein in der [[japan]]ischen Stadt Ise auf der Shima-Halbinsel und gilt innerhalb des Schrein-Shinto als das größte Heiligtum des Landes. Ise-jingū liegt auf einem Kreuzungspunkt von [[Manalinie]]n.<ref>{{Qen|soa}} S. 92, 218</ref>


==Geschichte==
==Geschichte==
Zeile 15: Zeile 15:


Im April [[2064]] wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser [[Yasuhito]] und [[Hitomi Shiawase]] im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.<ref>{{Qen|soa}} S. 80</ref>
Im April [[2064]] wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser [[Yasuhito]] und [[Hitomi Shiawase]] im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.<ref>{{Qen|soa}} S. 80</ref>
==Beschreibung==
Der Schreinkomplex in Ise besteht aus zwei Anlagen. Der innere Schrein (内宮, ''Naikū'') ist der Sonnengöttin [[wp:Amaterasu|Amaterasu]] geweiht, der äußere Schrein (外宮, ''Gekū'') der Gottheit [[wpen:Toyouke-Ōmikami|Toyouke]].<ref name="soa092">{{Qen|soa}} S. 92</ref><ref name="swa123">{{Qen|swa}} S. 123</ref> Die Schreine werden im Abstand von 20 Jahren abgerissen und neuerrichtet. [[2073]] war die letzte Erneuerung der Anlage.<ref name="soa092"/>
==Magie==
Bei den Anlagen des Ise-jingū schneiden sich zwei Manalinien, von denen nur eine für die Shinto-Priester nutzbar ist. Die andere hat einen Aspekt zu [[Drache]]n.<ref>{{Qen|soa}} S. 92 Shadowtalk [[Talon]]</ref> Die Schreine haben eine [[Magische Hintergrundstrahlung|magischen Hintergrundstrahlung]] von 4 auf der Standardskala.<ref>{{Qen|soa}} S. 218</ref>
==Tourismus==
Ise-jingū ist ein beliebtes Touristenziel mit 6 Millionen jährlichen Besuchern. Die Schreine selbst sind für die Öffentlichkeit allerdings nicht zugänglich. Stattdessen kann man die Zen-Gärten und umliegende Heiligtümer besichtigen.<ref name="soa092"/><ref name="swa123"/>


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 9. Februar 2013, 12:56 Uhr

Ise-jingū
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: Shinto-Schrein
Koordinaten:
34°27' N, 136°43' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte Japan.svg
Markerpunkt rot padded.png
Ise - jingū

Ise-jingū (jap. 伊勢神宮) ist ein Shinto-Schrein in der japanischen Stadt Ise auf der Shima-Halbinsel und gilt innerhalb des Schrein-Shinto als das größte Heiligtum des Landes. Ise-jingū liegt auf einem Kreuzungspunkt von Manalinien.[1]

Geschichte

Der Großdrache Ryumyo wurde - nach seinem Erscheinen über dem Fuji am 24. Dezember 2011 - auch in der Nähe des Ise-jingū gesichtet.[2]

Im April 2064 wurde die Hochzeitszeremonie für Kaiser Yasuhito und Hitomi Shiawase im Schrein abgehalten. Der Zeremonie wohnten unter anderem mehrere Staatsoberhäupter und Wirtschaftsführer bei.[3]

Beschreibung

Der Schreinkomplex in Ise besteht aus zwei Anlagen. Der innere Schrein (内宮, Naikū) ist der Sonnengöttin Amaterasu geweiht, der äußere Schrein (外宮, Gekū) der Gottheit Toyouke.[4][5] Die Schreine werden im Abstand von 20 Jahren abgerissen und neuerrichtet. 2073 war die letzte Erneuerung der Anlage.[4]

Magie

Bei den Anlagen des Ise-jingū schneiden sich zwei Manalinien, von denen nur eine für die Shinto-Priester nutzbar ist. Die andere hat einen Aspekt zu Drachen.[6] Die Schreine haben eine magischen Hintergrundstrahlung von 4 auf der Standardskala.[7]

Tourismus

Ise-jingū ist ein beliebtes Touristenziel mit 6 Millionen jährlichen Besuchern. Die Schreine selbst sind für die Öffentlichkeit allerdings nicht zugänglich. Stattdessen kann man die Zen-Gärten und umliegende Heiligtümer besichtigen.[4][5]


Quellenangabe

Quellenindex

Deutsch Englisch

Weblinks