Léon Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biographie==
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Der promovierte Jurist Dr. Léon Fischer arbeitet schon sehr lange für den [[Frankfurter Bankenverein]]. Er war es, der [[Monika Stüeler-Waffenschmidt]] für die Vorstandsetage des Bankenvereins rekrutierte, und angeblich soll er dem [[Großdrachen]] und [[FBV]]-[[CEO]] [[Nachtmeister]] dessen spätere Protegé seiner Zeit persönlich vorgestellt haben. In der Folge war Fischer viele Jahre Vorsitzender der [[Alfred Herrhausen Stiftung für Politische Bildung]] und Chef-Lobbyist des Frankfurter Bankenvereins in [[Hannover]].  
Der promovierte Jurist Dr. Léon Fischer arbeitet schon sehr lange für den [[Frankfurter Bankenverein]]. Er war es, der [[Monika Stüeler-Waffenschmidt]] für die Vorstandsetage des Bankenvereins rekrutierte, und angeblich soll er dem [[Großdrache]]n und [[FBV]]-[[CEO]] [[Nachtmeister]] dessen spätere Protegé seiner Zeit persönlich vorgestellt haben. In der Folge war Fischer viele Jahre Vorsitzender der [[Alfred Herrhausen Stiftung für Politische Bildung]] und Chef-Lobbyist des Frankfurter Bankenvereins in [[Hannover]].  


Privat liefen die Dinge für Dr. Léon Fischer deutlich weniger gut, da sich sein [[2036]] geborener Sohn [[Andreas Fischer|Andreas]] schon früh als extrem rebellisch erwies, und partout nicht bereit war, den Wünschen seines [[konzern]]dominierten Elternhauses zu entsprechen. Dies gipfelte in einem Skandal, als sein missratener Sprössling Anfang der [[2050er]] an der Universität Komiltonen dazu verleitete, eine [[Saeder-Krupp|S-K]]-Server zu hacken, was beinahe zu einem internationalen Zwischenfall geführt hätte, und sich anschließend ins anarchistische [[Berlin]] absetzte, wo er unter dem [[Straßenname]]n [[AntiFa]] zu einem Star der [[Neo-Anarchismus|neo-anarchistischen]] Szene wurde.  
Privat liefen die Dinge für Dr. Léon Fischer deutlich weniger gut, da sich sein [[2036]] geborener Sohn [[Andreas Fischer|Andreas]] schon früh als extrem rebellisch erwies, und partout nicht bereit war, den Wünschen seines [[konzern]]dominierten Elternhauses zu entsprechen. Dies gipfelte in einem Skandal, als sein missratener Sprössling Anfang der [[2050er]] an der Universität Komiltonen dazu verleitete, eine [[Saeder-Krupp|S-K]]-Server zu hacken, was beinahe zu einem internationalen Zwischenfall geführt hätte, und sich anschließend ins anarchistische [[Berlin]] absetzte, wo er unter dem [[Straßenname]]n [[AntiFa]] zu einem Star der [[Neo-Anarchismus|neo-anarchistischen]] Szene wurde.  

Version vom 15. Juni 2012, 22:30 Uhr

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Léon Fischer
Alter 88
Geschlecht männlich
Metatyp ?
Kinder Andreas Fischer
Nationalität deutsch
Konzern­angehörigkeit FBV
Zugehörigkeit LDFP
Tätigkeit Magistratspräsident

Dr. Léon Fischer ist Präsident des Frankfurter Magistrats.

Biographie

Der promovierte Jurist Dr. Léon Fischer arbeitet schon sehr lange für den Frankfurter Bankenverein. Er war es, der Monika Stüeler-Waffenschmidt für die Vorstandsetage des Bankenvereins rekrutierte, und angeblich soll er dem Großdrachen und FBV-CEO Nachtmeister dessen spätere Protegé seiner Zeit persönlich vorgestellt haben. In der Folge war Fischer viele Jahre Vorsitzender der Alfred Herrhausen Stiftung für Politische Bildung und Chef-Lobbyist des Frankfurter Bankenvereins in Hannover.

Privat liefen die Dinge für Dr. Léon Fischer deutlich weniger gut, da sich sein 2036 geborener Sohn Andreas schon früh als extrem rebellisch erwies, und partout nicht bereit war, den Wünschen seines konzerndominierten Elternhauses zu entsprechen. Dies gipfelte in einem Skandal, als sein missratener Sprössling Anfang der 2050er an der Universität Komiltonen dazu verleitete, eine S-K-Server zu hacken, was beinahe zu einem internationalen Zwischenfall geführt hätte, und sich anschließend ins anarchistische Berlin absetzte, wo er unter dem Straßennamen AntiFa zu einem Star der neo-anarchistischen Szene wurde.

2071 ist der inzwischen 88jährige - aber auf 40 verjüngte - LDFP-Politiker Léon Fischer direkt gewählter Magistratspräsident von Groß-Frankfurt. Außerdem gehört er als Freimaurer der Frankfurter «Loge zur Einigkeit» an.


Quellenindex

Informationen
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Weblinks