Comanche Mafia: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie der Name nahelegt, sind die Mitglieder mehrheitlich - wie der Gründer Tekwa - Angehörige der [[Comanchen]], die in der Ute-Nation den größten Minderheitenstamm stellten. Wie die Zukunft des Syndikats nach der Eingliederung der Ute Nation in das [[Pueblo Corporate Council]] und der damit aufkommenden Konkurrenz durch die [[Koshari]] aussehen wird, ist noch völlig offen...
Wie der Name nahelegt, sind die Mitglieder mehrheitlich - wie der Gründer Tekwa - Angehörige der [[Comanchen]], die in der Ute-Nation den größten Minderheitenstamm stellten. Während der Comanche-Mob in den Jahren vor dem [[Crash 2.0]] den Versuchen der [[Koshari]] ihre Aktivitäten in die [[Ute Nation]] auszuweiten, erfolgreich Widerstand geleistet hatten, und die Expansionskampagne des Pueblo-Syndikats zunächst wenig erfolgreich verlief, änderte sich dies [[2067]]: Nach der Eingliederung der Ute Nation in das [[Pueblo Corporate Council]] bekamen ihre Konkurrenten von dort Oberwasser, und in der Folge sah die Zukunft des Syndikats schon bald sehr düster aus. Von den Koshari in einem offenen Unterweltkrieg direkt attackiert, und gleichzeitig von den [[Polizei|Cops]] der [[Pueblo Security Force|Pueblo SecForce]] massiv unter Druck gesetzt und in die Ecke Gedrängt, ist die Comanche Mafia anno [[2072|'72]] nur noch eine größere [[Gang|Streetgang]], deren Operationen - gerade in Las Vegas - man an einer Hand abzählen kann...


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Version vom 31. März 2010, 17:34 Uhr

The Comanche Mafia - oft auch Comanche Mob genannt - ist eines der ameriindianischen Syndikate, die nach Gründung der NAN entstanden. Ihr Operationsgebiet ist hauptsächlich Las Vegas, wo ihnen - respektive ihrem Boss Roger Tekwa - die Wind Speaker Corporation gehört, die dort Casinos betreibt und langsam aber sicher die Machtbasis der Verontesse-Familie der traditionellen, italo-amerikanischen Mafia anknabbert. Daneben ist das Syndikat auch in der restlichen Ute Nation präsent und Ward Upchego - angeblicher Schamane und Vertreter der Ute im Souveränen Stammesrat soll enge Verbindungen zum Comanche Mob haben.

Shadowtalk Pfeil.png Die Anfänge des Comanche-Pöbels liegen noch ein wenig weiter zurück, als der Geistertanz-Krieg und die Gründung der Native American Nations... das fing in Wahrheit nämlich bereits damals an, als die Regierung der alten USA im letzen Viertel des 20. Jahrhunderts den Indianern erlaubte, Spielcasinos in ihren Reservaten zu bauen! - Auch wenn das mit dem Rohstoffrausch, dem Relocation Act und dem Entschließungsgesetz hinfällig wurde, haben unsere roten Brüder das Vegas-Biz von der Pike auf gelernt!
Shadowtalk Pfeil.png The Indian Gambler - < play: Viva Las Vegas.wav >

Wie der Name nahelegt, sind die Mitglieder mehrheitlich - wie der Gründer Tekwa - Angehörige der Comanchen, die in der Ute-Nation den größten Minderheitenstamm stellten. Während der Comanche-Mob in den Jahren vor dem Crash 2.0 den Versuchen der Koshari ihre Aktivitäten in die Ute Nation auszuweiten, erfolgreich Widerstand geleistet hatten, und die Expansionskampagne des Pueblo-Syndikats zunächst wenig erfolgreich verlief, änderte sich dies 2067: Nach der Eingliederung der Ute Nation in das Pueblo Corporate Council bekamen ihre Konkurrenten von dort Oberwasser, und in der Folge sah die Zukunft des Syndikats schon bald sehr düster aus. Von den Koshari in einem offenen Unterweltkrieg direkt attackiert, und gleichzeitig von den Cops der Pueblo SecForce massiv unter Druck gesetzt und in die Ecke Gedrängt, ist die Comanche Mafia anno '72 nur noch eine größere Streetgang, deren Operationen - gerade in Las Vegas - man an einer Hand abzählen kann...


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