Portugal: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Portugiesen (oder wenigstens eine große Mehrheit unter ihnen) sind traditionell streng [[Katholische Kirche|katholisch]], was sich durch eine Marienerscheinung in Fátima, deren Zeuge ausgerechnet Papst [[Johannes XXV.]] während seines Besuches des Landes wurde, noch verstärkt hat. Obwohl die Portugiesen - wie ihre [[Spanien|spanischen]] Nachbarn oder die [[Italien]]er - in ihrer Mehrheit eher magiescheu eingestellt sind, finden viele portugiesische Katholiken überhaupt nichts dabei, bei Bedarf zur ''Bruxa'' zu gehen, die [[traditionelle Hexenkunst]] praktiziert, und einen [[Zauber]] oder Fluch zu kaufen, oder sich die Karten legen zu lassen. | |||
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Portugal ist auch in der Mitte des 21. Jahrhunderts noch eine bedeutende [[Fußball]]nation, und seine Nationalelf nahm anno [[2064|'64]] am FIFA Soccer World Cup in [[Amazonien]] teil. | |||
==Unterwelt== | ==Unterwelt== |
Version vom 14. Februar 2009, 15:07 Uhr
Portugal Überblick (Stand: 2063) [1] |
Hauptstadt: Lissabon |
Staatsoberhaupt: Premierminister Rodrigo Santos |
Einwohnerzahl: 11.655.200 |
Ethnische Gruppen:
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Personen ohne SIN: 22% |
Personen unter Armutsgrenze: 34% |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 45% |
Pro-Kopf-Einkommen: 24.600€ |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Währung: Euro (€) |
Portugal ist ein europäischer Staat, der von Lusiada kontrolliert wird und Mitglied der NEEC ist.
Wirtschaft
Der portugiesische Staat hat praktisch die komplette Algarve als exterritoriale Konzernenklave an die internationalen Megakonzerne verpachtet, die dann prompt während des Großen Dschihad den Einfall der sog. "Lumpenarmee" bitterarmer und vollkommen fanatisierter nordafrikanischer Moslems mit ihren Konzernarmeen erfolgreich abwehrten. Die 150 wichtigsten nationalen Konzerne wurden dagegen 2036 in der Post-Eurokriegs-Rezession verstaatlicht und unter dem Dach Lusiadas zusammengefasst, um sie und den portugiesischen Staat wirtschaftlich über Wasser zu halten. Obwohl Lusiada später wieder teilweise privatisiert wurde, und seit 2040 selbst exterritorial ist und AA-Status genießt, hält der portugiesische Staat nach wie vor 20% seines Konzerns.
Konzerne
Religion
Die Portugiesen (oder wenigstens eine große Mehrheit unter ihnen) sind traditionell streng katholisch, was sich durch eine Marienerscheinung in Fátima, deren Zeuge ausgerechnet Papst Johannes XXV. während seines Besuches des Landes wurde, noch verstärkt hat. Obwohl die Portugiesen - wie ihre spanischen Nachbarn oder die Italiener - in ihrer Mehrheit eher magiescheu eingestellt sind, finden viele portugiesische Katholiken überhaupt nichts dabei, bei Bedarf zur Bruxa zu gehen, die traditionelle Hexenkunst praktiziert, und einen Zauber oder Fluch zu kaufen, oder sich die Karten legen zu lassen.
Sport
Portugal ist auch in der Mitte des 21. Jahrhunderts noch eine bedeutende Fußballnation, und seine Nationalelf nahm anno '64 am FIFA Soccer World Cup in Amazonien teil.
Unterwelt
Die Portugiesische Unterwelt wird von zwei großen Syndikaten beherrscht: Auf der einen Seite steht die Mafiafamilie der Baptistas, die sich aus Exil-Brasilianern gebildet hat, und in den 2060ern gerade dabei war, sich von der träge und faul gewordenen, spanischen Familie der Vasquez abzunabeln, ohne daß die Commissione auf Sizilien dagegen eingeschritten wäre. Auf der anderen Seite gibt es da noch das afrikanischen Kussondulola Kartell, das einen Ableger des afro-portugiesischen Policlubs «Galo Negro» darstellte, und faktisch eine Tochter des schwarzafrikanischen Landola Ghost Cartels ist. Weiterhin ist die portugiesische Küste trotz aller Konzernpräsenz ein Tummelplatz für Piraten und Schmuggler, und die Hauptstadt Lissabon stellt - spätestens seit dem Großen Dschihad - eine der bedeutendsten Drehscheiben für internationale Söldner dar.
Quellenindex
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Quellenangabe
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