Norwegen: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dem die [[Schwarze Flut]] am 9. Februar [[2011]] fast alle norwegischen Ölbohrinseln zerstört und Küstenlinie und Häfen verwüstet hat, ist Norwegen das mit Abstand ärmste Land der Skaninavischen Union. Im Gegensatz zu seinem Nachbarn Schweden hat Norwegen die multinationalen [[Konzerne]] willkommen geheißen, und vergibt großzügig [[Exterritorialität]]srechte an AA-Megas: 15 Konzerne der AA-Kategorie genießen hier exterritorialen Status, darunter die [[AG Chemie]] und [[Ruhrmetall]] Trotzdem sind die Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität hier am höchsten in der gesamten Union. Obwohl Es nominell innerhalb der Skandinavischen Union keine Binnengrenzen mehr geben soll, beugt Schweden die Gesetze, um ein Überschwappen der Kriminalität und die Einwanderung der verarmten Norweger zu verhindern. Im Jahre [[2054]] ging das mit einem Fusionsreaktor betriebene Versuchsschiff «Pluto» vor der norwegischen Küste unter, was - nach Konzernangaben - nur mit einer ''minimalen Umweltbelastung'' verbunden war, aber der Verwendung der Kernfusion als Antrieb für Megafrachter vorübergehend einen Dämpfer verpasste. <ref>{{Quelle|c&d}}</ref> Der Größte Konzern Norwegens - der Schiffbauer Kvaerner ASA - fusionierte [[2060]] mit dem dänischen Megakon [[Mærsk Incorporated Assets]] und bildet seither dessen Tochter Kvaerner-Mærsk. | Seit dem die [[Schwarze Flut]] am 9. Februar [[2011]] fast alle norwegischen Ölbohrinseln zerstört und Küstenlinie und Häfen verwüstet hat, ist Norwegen das mit Abstand ärmste Land der Skaninavischen Union. Im Gegensatz zu seinem Nachbarn Schweden hat Norwegen die multinationalen [[Konzerne]] willkommen geheißen, und vergibt großzügig [[Exterritorialität]]srechte an AA-Megas: 15 Konzerne der AA-Kategorie genießen hier exterritorialen Status, darunter die [[AG Chemie]] und [[Ruhrmetall]] Trotzdem sind die Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität hier am höchsten in der gesamten Union. Obwohl Es nominell innerhalb der Skandinavischen Union keine Binnengrenzen mehr geben soll, beugt Schweden die Gesetze, um ein Überschwappen der Kriminalität und die Einwanderung der verarmten Norweger zu verhindern. Im Jahre [[2054]] ging das mit einem Fusionsreaktor betriebene Versuchsschiff «Pluto» vor der norwegischen Küste unter, was - nach Konzernangaben - nur mit einer ''minimalen Umweltbelastung'' verbunden war, aber der Verwendung der Kernfusion als Antrieb für Megafrachter vorübergehend einen Dämpfer verpasste. <ref>{{Quelle|c&d|S.8}}</ref> Der Größte Konzern Norwegens - der Schiffbauer Kvaerner ASA - fusionierte [[2060]] mit dem dänischen Megakon [[Mærsk Incorporated Assets]] und bildet seither dessen Tochter Kvaerner-Mærsk. | ||
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Version vom 10. Juli 2008, 18:53 Uhr
Norwegen Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Hauptstadt: Oslo | |
Staatsform: Konzerngestützte Parlamentarische Republik | |
Einwohnerzahl: 5.755.000
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Ethnische Gruppen:
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Personen ohne SIN: 13% | |
Personen unter Armutsgrenze: 39% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 21 % | |
Pro-Kopf-Einkommen: 20.000 € | |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Medizinische Versorgung: Cross BioMed
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Währung: Euro (€) |
Norwegen ist ein Land der Skandinavischen Union.
Geographie
Norwegen grenzt im Osten an Schweden, im Norden an Finnland und das Polarmeer, im Westen gibt es eine lange Küstenlinie zum Atlantik und im Süden befindet sich die Nordsee mit den dänischen Hoheitsgewässern.
Geschichte
Seit dem die Schwarze Flut am 9. Februar 2011 fast alle norwegischen Ölbohrinseln zerstört und Küstenlinie und Häfen verwüstet hat, ist Norwegen das mit Abstand ärmste Land der Skaninavischen Union. Im Gegensatz zu seinem Nachbarn Schweden hat Norwegen die multinationalen Konzerne willkommen geheißen, und vergibt großzügig Exterritorialitätsrechte an AA-Megas: 15 Konzerne der AA-Kategorie genießen hier exterritorialen Status, darunter die AG Chemie und Ruhrmetall Trotzdem sind die Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität hier am höchsten in der gesamten Union. Obwohl Es nominell innerhalb der Skandinavischen Union keine Binnengrenzen mehr geben soll, beugt Schweden die Gesetze, um ein Überschwappen der Kriminalität und die Einwanderung der verarmten Norweger zu verhindern. Im Jahre 2054 ging das mit einem Fusionsreaktor betriebene Versuchsschiff «Pluto» vor der norwegischen Küste unter, was - nach Konzernangaben - nur mit einer minimalen Umweltbelastung verbunden war, aber der Verwendung der Kernfusion als Antrieb für Megafrachter vorübergehend einen Dämpfer verpasste. [2] Der Größte Konzern Norwegens - der Schiffbauer Kvaerner ASA - fusionierte 2060 mit dem dänischen Megakon Mærsk Incorporated Assets und bildet seither dessen Tochter Kvaerner-Mærsk.
Schatten
Obwohl die meisten Norweger die ausländischen Konzerne von Herzen hassen und verabscheuen, sind norwegische Runner als ausgesprochen pragmatisch bekannt, wenn es darum geht, Shadowruns für eben diese Konzerne zu übernehmen. Oslo, die Hauptstadt Norwegens ist zudem für seine Schattenkliniken berühmt, und wird nicht zuletzt deshalb auch das «Chiba Skandinaviens» genannt.
Unterwelt
Nicht zuletzt in Folge der hohen Armut ist die Kriminalitätsrate in Norwegen hoch, und das Land besitzt die meisten, größten, mächtigsten und gewalttätigsten Vikings der gesamten Skandinavischen Union, die aus einer Vermischung der militanten skandinavischen Biker-Gangs des 20. Jahrhunderts mit der Hardcore-Fraktion der Heavy Metal Fans, Wikingermystizismus und -tradition und einer modernen Hightech-Stammeskultur entstanden sind. Sie beherrschen einen Großteil des Organisierten Verbrechens, zumindest auf Straßenniveau, und widmen sich teilweise auch dem Geschäft der Piraterie und des Schmuggels. Den Rest der Organisierten Kriminalität stellt die Vory v Zakone - namentlich die Lobatchevskis - und in Oslo gibt es noch ein wenig Yakuza-Präsenz.
Locations
- Spitzbergen - Hort des Großdrachen Alamais
Quellenindex
Informationen |