Jouanne Deroundier: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jouanne Deroundier''' war eine Schülerin Dr. [[David Singer]]s aus [[Wien]] und Mitbegründerin von [[Psi Aid]].  
'''Jouanne Deroundier''' war eine Schülerin Dr. [[David Singer]]s aus [[Wien]] und Mitbegründerin von [[PSI Aid]].  


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 9. Juli 2008, 11:44 Uhr

Jouanne Deroundier
2060
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Magisch aktiv Hermetiker (David Singer Schule)
Nationalität österreichisch
Konzern­angehörigkeit PSI Aid

Jouanne Deroundier war eine Schülerin Dr. David Singers aus Wien und Mitbegründerin von PSI Aid.

Geschichte

Die Magierin begründete zusammen mit Dr. Maximilian Brechtswegen, einem brillianten Magietheoretiker aus Heidelberg und Dr. Rachel van Brüggen, einer Zeiss-Stipendiatin aus Jena, in einem Straßencafe an der Moldau in Prag den magischen Sicherheitsdienst Psi Aid, nach dem sie sich zwischen Vorträgen an der Karls-Universität kennen gelernt hatten. Um die Gelder für das Start-up-Unternehmen zu beschaffen, wurde zusätzlich noch Frau Dr. Helena von Schaumburg-Lippe ins Boot geholt, die mit Jouanne befreundet war. Die mundane Aristokratin lieferte mit ihrem Familienvermögen die Anschubfinanzierung für die Unternehmensgründung, und wurde dafür Geschäftsführerin.

Im Jahr 2047 wurde mit der Zentrale in Eilenburg im Leipzig-Halle-Megaplex die erste Geschäftsstelle eröffnet, und magische Sicherheit bei den Wiener Hofbällen und später bei den Stopps der Grand Tour gehörten zu den ersten Aufträgen des jungen Unternehmens.

Jouanne Deroundier war eindeutig eine Praktikerin, die persönlich an Psi-Force-Einsätzen teilnahm. Im Jahr 2060 kam sie bei einer solchen, geheimen Operation in München ums Leben, als Psi Aid in der Kanalisation Gerüchten aus Pennerkreisen über ein neues Insektengeisternest nachging, und versuchte dieses auszuheben. Von dem sechsköpfigen Team, das in den Untergrund hinab gestiegen war, kam nur einer ihrer Kollegen zurück an die Oberfläche, und dieser starb binnen weniger Tage an einem unbekannten Gift.

Manche Shadowtalker behaupten in ihren Kommentaren in der Schattenmatrix jedoch, dass keine Insektengeister für ihren Tod verantwortlich waren, sondern etwas achtbeiniges.


Quellenindex

Informationen