Eurosoft AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2022, 18:29 Uhr
Eurosoft AG Überblick (Stand: 2078) [1] |
Mutterkonzern: Renraku Computer Systems |
Hauptsitz: Sendling, München, ADL |
Branche: Software |
Geschäftsführung: Shin Nakatomi |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Eurosoft AG mit Sitz in München in der ADL ist ein bekannter und renomierter Softwarehersteller und eine Tochterfirma Renrakus.
Geschichte
Eurosoft-Spinnen arbeiten nicht zuletzt im Münchner Grid eng mit den Gitter-Sheriffs von Securitech International, einer weiteren, auf Matrix-Sicherheit spezialisierten Renraku-Konzerntochter zusammen. So waren sie etwa für die Gefangennahme der proto- oder xenobewußten KI "Bethal" im November 2070 verantwortlich, die in der Bayerischen Landeshauptstadt bereits vor den Ereignissen um die Technomancer und die neuen KIs als BTL-Dieb auffällig geworden und in einem internen Bericht der Schwarzen Sheriffs erwähnt wurde.
Wobei meine Ex-Kollegen damals allerdings noch völlig im Dunkeln tappten, worum es sich bei dieser Entität handelte. | |
Leitmaier, Oberkommissar a.D. - K3 ("Matrix-Kriminalität") |
Der digitale Gefangene wurde - vermutlich auch wegen des Fiaskos mit der KI "INCUBUS" in der Münchner Renraku Arkologie - zur weiteren Erforschung in eine Renraku-Einrichtung in die SOX überführt, von wo er jedoch im Folgejahr durch die Aktivisten von "E-Wall" befreit wurde.
Bundestagswahl von 2074
2074 war Eurosoft einer der Konzerne, die Teil des e-Vote-Konsortiums waren, das bei der Bundestagswahl von 2074 zum Einsatz kommen sollte.[2]
Geschäftsprofil
Eurosoft fertigt alle möglichen Arten von Software. Das reicht von Betriebssystemen für Kommlinks über semi-autonome Knowbots bis hin zu Steuersoftware von Mikrochips.[1]
Produkte
- Eurosoft Clavicula
- Software-Paket mit hochwertigen Ver- und Entschlüsselungsroutinen
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Megakons 2078 S.173
- ↑ Machtspiele - Handbuch für Spione S.148
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Weblinks