Konzernkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juni 2022, 20:07 Uhr
Als Konzernkrieg wird eine Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehr Konzernen bezeichnet, die über das normale Maß an wirtschaftlicher Konkurrenz deutlich hinausgeht. Insbesondere kann ein Konzernkrieg auch die Form einer militärischen Auseinandersetzung annehmen. Konzernkriege sind nach den Statuten des Konzerngerichtshofs verboten.
Konzernkriege der Sechsten Welt
- 2010 BMW gegen Keruba International[1] (Siehe BMW-Keruba-Konzernkrieg)
- 2044 Operation Reciprocity, eine vom Konzerngerichtshof sanktionierte Strafaktion der Megakonzerne gegen Aztechnology
- 2053 Ein Verstoß der Yamatetsu Corporation gegen das Konkordat des Zürich-Orbitals löst beinahe einen allgemeinen Konzernkrieg aus, der im November des selben Jahres erst im letzten Moment abgewendet werden kann.
- 2058-2060 Auseinandersetzungen zwischen Ares Macrotechnology und Cross Applied Technologies, Renraku und Fuchi Industrial Electronics, interner Machtkampf bei Fuchi (Fuchi-Bürgerkrieg), der dem Konzern den Untergang bringt
Die Auseinandersetzung zwischen '58 und '60 wird von manchen Historikern als Kalter Konzernkrieg oder Konzernkrieg unter dem Radar bezeichnet, da sie im Vergleich zu den Kriegen Anfang des Jahrhunderts nie in eine "heiße" Phase eintrat. Es gab zwar einige kritische Momente, zum Beispiel die Klage von Fuchi gegen Renraku 2059, aber es kam nie zum offenen Konflikt. Manche sehen darin einen Erfolg der Machtbalance, die durch den Konzerngerichtshof garantiert wird. | |
Sii |
- 2063 Der Versuch einer Feindlichen Übernahme des Frankfurter Bankenvereins durch die Proteus AG mündet in einen Konzernkrieg zwischen Proteus und Ares Macrotechnology, der nach der Aufdeckung der Proteus-Verschwörung mit der vom Konzerngerichtshof erzwungenen Umstrukturierung Proteus' unter Leitung der Goldammer-Stiftung endet.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Corporate Download S.21
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Quellenbücher
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