Chimäre: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juni 2022, 17:04 Uhr
Chimäre (Draco chimaera) | ||
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Systematik | Dracomorph | |
Gründerart | vermutl. Leguan | |
Verbreitung | südliche Wüsten Nordamerikas sowie Wüstengebiete Mittelamerikas, toxische Zonen Europas, Zoos auf der ganzen Welt |
Chimären (lat Draco chimaera, engl. Chimera) sind drachenähnliche erwachte Wesen. Es wird vermutet, dass sie eine erwachte Form des Leguans ist.
Die Wissenschaftler streiten bis jetzt noch, ob die Chimäre nun eine Dracoform ist, oder nicht... | |
Prof. Dr. rer. nat. Heintz Drache |
Klassifikation
Die Chimäre ist tatsächlich keine Dracoform, auch wenn sie wie eine aussieht. Defacto zählt sie zu den sogenannten "Dracomorphen", also Tieren, die wie Drachen aussehen, aber keine sind. Daher tragen Chimären auch den Beinamen "Falscher Drache".[1]
Merkmale
Erscheinungsbild
Chimären sind um die 370cm lange, magisch begabte Panzerechsen. Sie ähneln westlichen Drachen ohne Flügel und sind in verschiedenen Farbtönen von Gelb über Grün zu Braun zu finden. Der Bauch ist üblicherweise weiß. Sie besitzt ein feines Fell im Genick, eine kurze, flache Schnauze und ein Paar kurze Hörner auf dem Schädel.
Erwachte Fähigkeiten
Die Chimäre selbst ist giftig, hingegen ist sie immun gegen jede Form von anderem (tierischen?) Giften. Es gibt Gerüchte, die Chimäre könne sich ähnlich einem Chamäleon der Umgebung anpassen. Sie scheint sich optisch verschleiern zu können und einen stärkeren Panzer zu haben, als es das Material eigentlich zulässt.
Schwächen
Eisen scheint eine allergische Reaktion hervorzurufen.
Lebensweise
Chimären sind Einzelgänger und erlegen ihr Beute mittels ihres giftigen Bisses. Für seine Größe ist die Chimära außerordentlich schnell und kräftig. Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie sich ausgezeichnet tarnen.
Vorkommen
Chimären kommen hauptsächlich in den südlichen Wüsten Nordamerikas sowie den Wüstengebieten Mittelamerikas.
Man trifft sie allerdings auch in toxischen Zonen in Europa an - etwa auf verschiedenen GENOM-Geländen in Basel was auch die Katakomben unter der GENOM-Arkologie einschließt.
Es besteht keine nachgewiesene Verwandschaft zur berüchtigten SOX-Chimäre in der radioaktiv verstrahlten SOX, die in der ADL und Frankreich vorkommt.
Wobei wohl offen ist, ob die Chimären in Basels Toxic-Zones nicht vielleicht eher SOX-Chimären sind... die Wüsten der südlichen CAS und NAN sowie Aztlans sind verdammt weit von der SEg entfernt - deutlich weiter jedenfalls, als die SOX! | |
Infomaster |
Heutzutage kann man Chimären in Zoos überall auf der Welt finden.[1]
Trivia
Die gefürchtete, aus Ex-KGBlern gebildete Wetworker-Organisation «Chimera» in Seattle hat sich nach dem englischen Namen der Chimäre benannt, um ihre Gefährlichkeit zu unterstreichen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Wildwechsel: Das Critterdossier S.81
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