Ameriindianische Mafia: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2008, 22:19 Uhr
Der Begriff der ameriindianische Mafias fasst eine Reihe von Syndikaten zusammen, die von Stammesangehörigen der amerikanischen Ureinwohner in den nach dem Geistertanz-Krieg entstandenen neuen Staaten der Native American Nations in Nordamerika gegründet wurden. Im Gegensatz zu vielen anderen ethnischen Mafias wurden diese neuen Unterweltorganisationen nicht von der italo-amerikanischen Mafia absorbiert, sondern machen dieser heftig Konkurrenz und haben in den einzelnen NAN-Staaten teilweise ein Monopol auf das Organisierte Verbrechen.
Bekannte ameriindianische Mafias:
- die Lakota Mafia in der Sioux Nation
- Comanche Mafia oder auch Comanche Mob in der Ute Nation mit Schwerpunkt Las Vegas
- die Koshari im Pueblo Corporate Council
- die Dogmen der unterdrückten Haida in Tsimishian
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