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Version vom 23. Januar 2022, 09:40 Uhr
Naohiko Kimura * 2019[E 1] | |
Alter | 64 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch [E 2] |
Magisch aktiv | Nein[1] |
Nationalität | japanisch |
Konzernangehörigkeit | Shiawase Corporation |
Zugehörigkeit | Shiawase Shinto Advisory Board |
Naohiko Kimura ist der Leiter des Shiawase Shinto-Beraterstabs der Shiawase Corporation.
Biographie
Er machte nicht halt davor, seine Ansichten zum KFS-Virus öffentlich auszusprechen, was Shiawase einiges an Kopfschmerzen bereitete. Nach seiner Ansicht - als Stimme der Kami und jemand, der ohnehin keine hohe Meinung zu Künstlichen Intelligenzen hat - würde das Nanovirus die Seele der betroffenen Selbst bedrohen und sogar den Kami stören oder gar korrumpieren. Je schlimmer KFS wurde, desto exzentrischer wurden seine Ansichten und Ansprachen auch. Dies mündete in seiner Forderung, dass Shiawase von Gentech und Biotech - einem der Standbeine, auf denen Shiawase führend ist - Abstand nehmen solle, um sich auf "natürlichere" Felder zu konzentrieren, wie Landwirtschaft und alternative Energieerzeugung (vornehmlich Tochterfirmen im Solar- und Windkraftsektor, wo Kimura z.T. selbst enorme Anteile besitzt).[2]
Persönlichkeit
Kimura ist vermutlich einer der erzkonservativsten Shinto-Priester Japans und manche ordnen ihn gar den radikalsten Shinto-Sekten zu. Gerüchte wollen wissen, dass er sogar CEO Tadashi Shiawase und Aufsichtsratsvorsitzende Reiko Shiawase-Shimada dafür kritisierte, dass sie nicht traditionell genug seien und sich (ebenfalls im privaten Rahmen) beschwerte, dass sie nicht ausreichend gegen die Yamana-Doktrin des früheren CEOs, Korin Yamana, unternommen hätten.[3] Er gehört zu einer neueren Generation an Shinto-Priestern, die eine Wiedereröffnung der Insel Yomi fordern, um Fragmentierte dort unterzubringen.[4]
Er glaubt fest an die Göttlichkeit des Kaisers, sieht aber in Kaiserin Hitomi einen "verderblichen Einfluss", was er aber nie öffentlich sagen würde. Das ist auch eine Folge des Umstandes, dass er gegenüber Künstlichen Intelligenzen und Technomancern feindselig eingestellt ist. Dafür wollte er auch die Wiedereröffnung der Insel Yomi - früher für Fragmentierte, diesmal für Technos (und am besten auch wieder Metamenschen).[1]
Beziehungen
Er hat Verbindungen sowohl zu Mitsuhama als auch zu Renraku. Bei MCT liegt dies an seinem Rassismus, während er von Renraku einige Shinto-Zauberer geliehen bekam, um eine magische Konzerntradition zu erschaffen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Konzerngewalten S.144
- ↑ Megakons 2078 S.206-207
- ↑ Megakons 2078 S.206
- ↑ Megakons 2078 S.207
Erläuterungen
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