Richard Cronenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Cronenberg beschränkte sich auf vergleichsweise unbedeutenden Posten bei verschiedenen Wirtschaftsberatungsfirmen und erhielt sogar von einem früheren Vorgesetzten ein Arbeitszeugnis, dass ihm mangelnde Zielstrebigkeit ausstellte. Dennoch hielt sich das Gerücht, dass Cronenberg während dieser Zeit intensiver als Familiar in die Arbeit des Deutsch-Ordens | Cronenberg beschränkte sich auf vergleichsweise unbedeutenden Posten bei verschiedenen Wirtschaftsberatungsfirmen und erhielt sogar von einem früheren Vorgesetzten ein Arbeitszeugnis, dass ihm mangelnde Zielstrebigkeit ausstellte. Dennoch hielt sich das Gerücht, dass Cronenberg während dieser Zeit intensiver als Familiar in die Arbeit des Deutsch-Ordens eingebunden war, zu dem seine Familie Verbindungen besitzt.<ref name=MSHFS/> | ||
===Politische Karriere=== | ===Politische Karriere=== | ||
Als sein Vater plötzlich Ende der [[2050er]] verstarb, fokussierte sich Richard ganz auf die Parteiarbeit in [[Franken]], wo er überraschend für sein Engagement und seine Konsensfähigkeit gelobt wurde und erhielt bereits [[2059]] ein Mandat für den [[Bundestag]]. Als [[2066]] der Posten des Verteidigungsministers besetzt werden sollte und die prominenteren Parteigenossen sich nicht in Schwierigkeiten bringen wollten, meldete er sich freiwillig, wodurch er widerstandslos dieses Amt erhielt.<ref name=MSHFS/> Gerüchten zufolge soll er seinen Posten damals nur erhalten haben, weil er so viele Versprechen und Deals machte, dass sie sich gegenseitig widersprachen und ihm im Laufe der Zeit langsam gefährlich wurden.<ref name=FE134>{{QDE|fe}} S.134</ref> | Als sein Vater plötzlich Ende der [[2050er]] verstarb, fokussierte sich Richard ganz auf die Parteiarbeit in [[Franken]], wo er überraschend für sein Engagement und seine Konsensfähigkeit gelobt wurde und erhielt bereits [[2059]] ein Mandat für den [[Bundestag]]. Als [[2066]] der Posten des Verteidigungsministers besetzt werden sollte und die prominenteren Parteigenossen sich nicht in Schwierigkeiten bringen wollten, meldete er sich freiwillig, wodurch er widerstandslos dieses Amt erhielt.<ref name=MSHFS/> Gerüchten zufolge soll er seinen Posten damals nur erhalten haben, weil er so viele Versprechen und Deals machte, dass sie sich gegenseitig widersprachen und ihm im Laufe der Zeit langsam gefährlich wurden.<ref name=FE134>{{QDE|fe}} S.134</ref> | ||
Er wurde zu einem der wohl unbeliebtesten Verteidigungsminister (zumindest bei der Bundeswehr) | Er wurde zu einem der wohl unbeliebtesten Verteidigungsminister aller Zeiten (zumindest bei der Bundeswehr), da er bei der Bundeswehr konstant abbaute und das Budget weiter kürzte, während die [[MET2000]] verhätschelt wurde. Er wurde von Analysten verschiedener [[Megakonzerne]] als "den [[Konzerne]]n positiv zugewandt" bewertet. Er zeigte in seinem Amt oft Unkenntnis im Bezug auf [[militär]]ische Angelegenheiten und tendierte zu voreiligen Kommentaren bezüglich Problemen, bei denen er null Fachkompetenz besaß; sein Umbau der Bundeswehr erfolgte wohl nur aufgrund von Rückhalt bei den eingesetzten Generälen.<ref name=MSHFS/> Während dieser Zeit saß er auch im Aufsichtsrat der [[MET2000]], zu der er eine unverhohlen offene Affinität zeigte. Auffällig war, dass er sich um neutral um feste Standpunkte wandte, wodurch er sich eher unbeliebt machte.<ref name=FE134/> Unter anderem überlegte er, ob das [[THW]] nicht besser bei der MET2000 aufgehoben wäre.<ref name=FE138>{{QDE|fe}} S.138</ref> | ||
===Wechsel zur MET=== | ===Wechsel zur MET=== | ||
Nach dem Debakel in der Schlacht um [[Bogotá]] im Zuge des [[Amazonisch-Aztlanischer Krieg|Amazonisch-Aztlanischen Krieges]] ersetzte Cronenberg den früheren Vorstandsvorsitzenden der MET2000, [[Alfred Detweiler]]<ref>{{QDE|shb4}} S.49</ref> | Nach dem Debakel in der [[Schlacht um Bogotá|Schlacht um]] [[Bogotá]] im Zuge des [[Amazonisch-Aztlanischer Krieg|Amazonisch-Aztlanischen Krieges]] ersetzte Cronenberg den früheren Vorstandsvorsitzenden der MET2000, [[Alfred Detweiler]].<ref>{{QDE|shb4}} S.49</ref> | ||
===Gründung von Trikon=== | ===Gründung von Trikon=== |
Version vom 16. Januar 2022, 19:37 Uhr
Richard Cronenberg * 2024 in Würzburg | |
Alter | 59 |
Geschlecht | Männlich |
Metatyp | ? |
Vater | Ansgar |
Konzernangehörigkeit | Mobile Eingreiftruppe 2000 Trikon Holding AG |
Zugehörigkeit | Liberaldemokratische Föderalistische Partei |
Tätigkeit | Executive (Vorstandsvorsitzender, Vizepräsident, Aufsichtsratsmitglied) |
Richard Cronenberg ist der frühere Verteidigungsminister der Allianz Deutscher Länder. Heute ist er der Vorstandsvorsitzende der MET2000, sowie Vizepräsident der Trikon Holding AG.
Biographie
Geboren 2024 als Sohn der Business-Familie Cronenberg hatte man angenommen, dass Richard die nächste Generation sei, die das Ansehen der Familie ausbaut. Cronenberg bekam eine Schulausbildung in dem bayrischen Eliteinternat Schloss Neubeuern, trat in die Jungen Liberalen ein, machte ein Auslandssemester an einem Spitzencollege in Boston und diente auch in der Bundeswehr, wo er eine freiwillige Verlängerung für ein paar Monate machte (wobei er stets auf der Poststation blieb). Danach folgte ein Studium im Schnelldurchlauf an der Sorbonne in Paris, ehe seine Karriere auf einen Nullpunkt kam.[1]
Cronenberg beschränkte sich auf vergleichsweise unbedeutenden Posten bei verschiedenen Wirtschaftsberatungsfirmen und erhielt sogar von einem früheren Vorgesetzten ein Arbeitszeugnis, dass ihm mangelnde Zielstrebigkeit ausstellte. Dennoch hielt sich das Gerücht, dass Cronenberg während dieser Zeit intensiver als Familiar in die Arbeit des Deutsch-Ordens eingebunden war, zu dem seine Familie Verbindungen besitzt.[1]
Politische Karriere
Als sein Vater plötzlich Ende der 2050er verstarb, fokussierte sich Richard ganz auf die Parteiarbeit in Franken, wo er überraschend für sein Engagement und seine Konsensfähigkeit gelobt wurde und erhielt bereits 2059 ein Mandat für den Bundestag. Als 2066 der Posten des Verteidigungsministers besetzt werden sollte und die prominenteren Parteigenossen sich nicht in Schwierigkeiten bringen wollten, meldete er sich freiwillig, wodurch er widerstandslos dieses Amt erhielt.[1] Gerüchten zufolge soll er seinen Posten damals nur erhalten haben, weil er so viele Versprechen und Deals machte, dass sie sich gegenseitig widersprachen und ihm im Laufe der Zeit langsam gefährlich wurden.[2]
Er wurde zu einem der wohl unbeliebtesten Verteidigungsminister aller Zeiten (zumindest bei der Bundeswehr), da er bei der Bundeswehr konstant abbaute und das Budget weiter kürzte, während die MET2000 verhätschelt wurde. Er wurde von Analysten verschiedener Megakonzerne als "den Konzernen positiv zugewandt" bewertet. Er zeigte in seinem Amt oft Unkenntnis im Bezug auf militärische Angelegenheiten und tendierte zu voreiligen Kommentaren bezüglich Problemen, bei denen er null Fachkompetenz besaß; sein Umbau der Bundeswehr erfolgte wohl nur aufgrund von Rückhalt bei den eingesetzten Generälen.[1] Während dieser Zeit saß er auch im Aufsichtsrat der MET2000, zu der er eine unverhohlen offene Affinität zeigte. Auffällig war, dass er sich um neutral um feste Standpunkte wandte, wodurch er sich eher unbeliebt machte.[2] Unter anderem überlegte er, ob das THW nicht besser bei der MET2000 aufgehoben wäre.[3]
Wechsel zur MET
Nach dem Debakel in der Schlacht um Bogotá im Zuge des Amazonisch-Aztlanischen Krieges ersetzte Cronenberg den früheren Vorstandsvorsitzenden der MET2000, Alfred Detweiler.[4]
Gründung von Trikon
Mit der Gründung von Trikon erlangte er einen Posten als Vizepräsident und Aufsichtsratsmitglied.[5]
Beziehungen
Während seiner Zeit als Aufsichtsratsmitglied der MET2000 hatte er ein eher schweigsames Verhältnis zu Dr. Isabelle Harder[2], was sich auch nach seiner Zeit als Verteidigungsminister nicht besserte. Er ist aber ein guter Freund von Theodor Minzner.[6] Bei Oliver Lawrence machte er sich unbeliebt, weil er einen Ares-Deal vereitelte.[1]
Vorgänger |
Vorstandsvorsitzender der MET2000 ab 2074 |
Nachfolger - |
Vorgänger |
Verteidigungsminister der ADL 2066 - 2074 |
Nachfolger |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Machtspiele - Handbuch für Spione S.155
- ↑ a b c Fronteinsatz S.134
- ↑ Fronteinsatz S.138
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.49
- ↑ 2080-08-23 "Ein neuer Stern am Konzernhimmel"
- ↑ Schattenhandbuch 4 S.50
Index
Quellenbücher
- Fronteinsatz 134, 138
- Machtspiele - Handbuch für Spione 155
- Schattenhandbuch 3 110
- Schattenhandbuch 4 49-50
Sonstige
- NovaPuls
- 2074-09-29 "Deutschland hat gewählt"
- 2080-08-23 "Ein neuer Stern am Konzernhimmel"