Shibata Construction & Engineering: Unterschied zwischen den Versionen

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In den vergangenen Jahren hat Shiabata einen Vertrag mit [[Aztechnology]] abgeschlossen, künftig deren heruntergekommene Raumstation [[The Spindle]] zu warten, wieder instand zu setzen, zu modernisieren und zu betreiben.
Außerdem kooperierte Shiabata mit [[Federated-Boeing]] und Aztech, um im [[Jahr des Kometen]] die Kometen-Sonde «Keppler» als ihren Beitrag zum [[Sondenwettlauf]] zu bauen.
==Geschäftsbereiche==
'''Shibata Construction & Engineering''' expandiert unter anderem massiv nach [[Australien]] und befasst sich mit der Konstruktion, der Wartung und dem Betrieb von sowohl terrestrischen als auch orbitalen Habitaten, wobei der Weltraum von Anfang an ein wichtiges Interessengebiet war.  Der Konzern bringt auch viele Satelliten in den Orbit und betreibt entsprechende Startrampen und profitiert davon, Projekte durchzuführen, die von anderen Kons outgesourced werden, was einen Teil der Produktion für Yamatetsus [[MetaErgonomics]] und Aztechnologys Raumfahrtinteressen ebenso beinhaltet, wie [[Drohnen]]-Entwicklung für Mitsuhama.


==Quellenindex==
==Quellenindex==

Version vom 25. November 2007, 13:35 Uhr

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Shibata Construction & Engineering
Überblick (Stand: 2064)
Hauptsitz: San Fernando, Philippinen
Chief Executive Officer: Shibata Takako

Shibata Construction & Engineering ist Gründungsmitglied der Pacific Prosperity Group.

Geschichte

SCE war ursprünglich eine Tochterfirma von Mitsuhama Computer Technologies, die MCT dabei half, durch Satellitenstarts 2023 eine - geringe - Weltraumpräsenz zu erreichen. In den folgenden Jahren versank die Konzerntochter jedoch durch Desinteresse MCTs in der Bedeutungslosigkeit, und wurde zu wenig mehr als einer steuerlichen Abschreibungsmöglichkeit für Mitsuhama. Während des Fuchi-Renraku Fiaskos 2059 gelang es Shiabata, einen erheblichen Teil von Fuchis Weltraum-Aktiva zu übernehmen. Außerdem pumpte die Yamatetsu Corporation eine erhebliche Summe NuYen in den Konzern und Shibata nutzte die Gelegenheit, sich von seinem Mutterkonzern Mitsuhama komplett und endgültig zu trennen. Buttercup, der Freie Geist im Vorstand von Yamatetsu, besitzt bis heute einen Kontrollanteil von "Shibata Construction & Engineering"-Aktien.

Interessanter Weise war Shiabata auf den Philippinen einer der ganz wenigen Japanacorps, die ein neutrales oder sogar freundschaftliches Verhältnis zu den einheimischen Philippinos hatten, und es heißt, Shibata Takako habe sich sogar mit Masaru und Vertretern der HUK getroffen und verständigt, was in einem Umzug des Konzerns von den Visayans auf die südlichen Inseln zur Folge hatte.

In den vergangenen Jahren hat Shiabata einen Vertrag mit Aztechnology abgeschlossen, künftig deren heruntergekommene Raumstation The Spindle zu warten, wieder instand zu setzen, zu modernisieren und zu betreiben.

Außerdem kooperierte Shiabata mit Federated-Boeing und Aztech, um im Jahr des Kometen die Kometen-Sonde «Keppler» als ihren Beitrag zum Sondenwettlauf zu bauen.

Geschäftsbereiche

Shibata Construction & Engineering expandiert unter anderem massiv nach Australien und befasst sich mit der Konstruktion, der Wartung und dem Betrieb von sowohl terrestrischen als auch orbitalen Habitaten, wobei der Weltraum von Anfang an ein wichtiges Interessengebiet war. Der Konzern bringt auch viele Satelliten in den Orbit und betreibt entsprechende Startrampen und profitiert davon, Projekte durchzuführen, die von anderen Kons outgesourced werden, was einen Teil der Produktion für Yamatetsus MetaErgonomics und Aztechnologys Raumfahrtinteressen ebenso beinhaltet, wie Drohnen-Entwicklung für Mitsuhama.


Quellenindex

Informationen
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