Paulaner Brauerei GmbH: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Paulaner hat nach dem [[Crash von 2029]] alle anderen Brauereien der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Landeshauptstadt übernommen. Der endgültige Erfolg der Brauerei begann jedoch erst ab etwa [[2038]], als der [[Union der Länder Mitteleuropas|Süddeutsche Bund]] das Reinheitsgebot abschaffte. Hierdurch konnte die Brauerei diverse neue Produkte auf den Markt bringen, die durch Zusatzstoffe, Genetik oder Nanotechnologie den Geschmack des Bieres veränderte. Zudem konnte der Herstellungsprozess des Bieres drastisch verkürzt werden. Anfang der [[2050er]] erschütterte ein Skandal den Konzern. So wurden in seinen Bieren giftige Nebenprodukte gefunden, weshalb Paulaner Schmerzensgelder in Höhe von mehreren Millionen [[Euro]] zahlen musste. | Paulaner hat nach dem [[Crash von 2029]] alle anderen Brauereien der [[Freistaat Bayern|bayerischen]] Landeshauptstadt übernommen. Der endgültige Erfolg der Brauerei begann jedoch erst ab etwa [[2038]], als der [[Union der Länder Mitteleuropas|Süddeutsche Bund]] das Reinheitsgebot abschaffte. Hierdurch konnte die Brauerei diverse neue Produkte auf den Markt bringen, die durch Zusatzstoffe, Genetik oder Nanotechnologie den Geschmack des Bieres veränderte. Zudem konnte der Herstellungsprozess des Bieres drastisch verkürzt werden. Anfang der [[2050er]] erschütterte ein Skandal den Konzern. So wurden in seinen Bieren giftige Nebenprodukte gefunden, weshalb Paulaner Schmerzensgelder in Höhe von mehreren Millionen [[Euro]] zahlen musste.<ref name=MN/> | ||
Die Brauerei konnte sich von diesem Schlag wieder erholen und weiter Expandieren. So gelang es ihnen im Laufe der Jahre nicht nur sämtliche großen Biermarken Bayerns und [[Franken]]s, sondern auch die Übernahme einiger Pilsener-Marken der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]]. Zudem standen sie [[2070]] in Übernahmeverhandlung mit einigen Biermarken aus [[Nordrhein-Ruhr]] ([[Dom Kölsch]] und [[Gilden Kölsch]]). Aufgrund seiner Größe und Popularität ist Paulaner faktisch der einzige Bierlieferant des [[Oktoberfest]]s. | Die Brauerei konnte sich von diesem Schlag wieder erholen und weiter Expandieren. So gelang es ihnen im Laufe der Jahre nicht nur sämtliche großen Biermarken Bayerns und [[Franken]]s,<ref name=MN/> sondern auch die Übernahme von Marken in [[Österreich]]<ref name=DPM15> und einiger Pilsener-Marken der [[Tschechische Republik|Tschechischen Republik]]. Zudem standen sie [[2070]] in Übernahmeverhandlung mit einigen Biermarken aus [[Nordrhein-Ruhr]] ([[Dom Kölsch]] und [[Gilden Kölsch]]). Aufgrund seiner Größe und Popularität ist Paulaner faktisch der einzige Bierlieferant des [[Oktoberfest]]s.<ref name=MN/> | ||
==Produkte== | ==Produkte== | ||
Paulaner vertreibt spezielle Biere, die mit genetisch gezüchtetem Erdbeer- oder Zitronen-Hopfen-Hybriden gebraut wurden, was nach den Angaben einiger ein völlig neues Geschmackserlebnis schaffen würde. | Paulaner vertreibt spezielle Biere, die mit genetisch gezüchtetem Erdbeer- oder Zitronen-Hopfen-Hybriden gebraut wurden, was nach den Angaben einiger ein völlig neues Geschmackserlebnis schaffen würde.<ref name=MN/> Die vom Konzern neu geschaffenen Geschmackssorten sind insbesondere bei der Jugend sehr beliebt. Um mit Innovation gegenüber seiner Konkurrenz punkten zu können wirbt Paulaner schon seit Jahren die besten Agrargenetiker und Lebensmittelchemiker vom Markt ab.<ref name=DPM15/> | ||
==Tochterfirmen== | |||
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;[[Tegernseer Tal Tourismus GmbH]]<ref>{{QDE|dp:m}} S.11</ref> : Tourismus am [[Tegernsee]] | |||
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Version vom 15. Mai 2020, 09:21 Uhr
| Paulaner Brauerei GmbH Überblick (Stand: 2070) | |
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| Hauptsitz: München, Freistaat Bayern, ADL[1] | |
| Branche: Getränkeherstellung[1] | |
| Rating: A[2] |
Die Paulaner Brauerei GmbH ist ein lokaler, Münchner Konzern mit A-Einstufung.
Geschichte
Paulaner hat nach dem Crash von 2029 alle anderen Brauereien der bayerischen Landeshauptstadt übernommen. Der endgültige Erfolg der Brauerei begann jedoch erst ab etwa 2038, als der Süddeutsche Bund das Reinheitsgebot abschaffte. Hierdurch konnte die Brauerei diverse neue Produkte auf den Markt bringen, die durch Zusatzstoffe, Genetik oder Nanotechnologie den Geschmack des Bieres veränderte. Zudem konnte der Herstellungsprozess des Bieres drastisch verkürzt werden. Anfang der 2050er erschütterte ein Skandal den Konzern. So wurden in seinen Bieren giftige Nebenprodukte gefunden, weshalb Paulaner Schmerzensgelder in Höhe von mehreren Millionen Euro zahlen musste.[1]
Die Brauerei konnte sich von diesem Schlag wieder erholen und weiter Expandieren. So gelang es ihnen im Laufe der Jahre nicht nur sämtliche großen Biermarken Bayerns und Frankens,[1] sondern auch die Übernahme von Marken in ÖsterreichReferenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag. : Brauerei und Gaststätte
- Tegernseer Tal Tourismus GmbH[3]
- Tourismus am Tegernsee
Einzenachweise
- ↑ a b c d München Noir S.21
- ↑ Datapuls: München S.15
- ↑ Datapuls: München S.11
Index
- Datapuls: Hamburg, 105
- Datapuls: München, 11, 13, 15, 18, 21
- München Noir, 21
Weblinks