Nischni Nowgorod: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Mesametric]], das [[2064]] versuchte auf den russischen Markt zu expandieren, sponserte damals in Nischni Nowgorod mehrere [[Shadowrun]]s gegen Ruhrmetall. Dies stand im Zusammenhang mit dem Versuch des Konzerns aus der [[Sioux Nation]], einige Rüstungsaufträge der russischen Regierung an Land zu ziehen. | [[Mesametric]], das [[2064]] versuchte auf den russischen Markt zu expandieren, sponserte damals in Nischni Nowgorod mehrere [[Shadowrun]]s gegen Ruhrmetall. Dies stand im Zusammenhang mit dem Versuch des Konzerns aus der [[Sioux Nation]], einige Rüstungsaufträge der russischen Regierung an Land zu ziehen. | ||
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Version vom 16. August 2018, 20:46 Uhr
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Nischni Nowgorod (engl. Nizhniy Novgorod) ist eine Stadt in Russland.
Konzerne
Hier finden sich unter anderem Werke von Shiawase Manufacturings lokalem Ableger Shiawase Manufactoring Nizhniy Novgorod. Auch ein anderer Japanokon, Renraku betreibt hier ausgedehnte Anlagen.[1]
Zeta-ImpChem ist hier mit seiner lokalen Inkarnation ZIC Nizhniy Novgorod zwar der dominierende Konzern, aber nicht der einzige Mega. ZIC stellt in den diversen Chemiewerken der Stadt vor allem Vorprodukte her, sowie Konsumgüter in Fabriken. Die emissionsfreien Werke des Konzerns haben der Stadt ihre berüchtigten Purple-Haze-Sonnenuntergänge beschert.
Mesametric, das 2064 versuchte auf den russischen Markt zu expandieren, sponserte damals in Nischni Nowgorod mehrere Shadowruns gegen Ruhrmetall. Dies stand im Zusammenhang mit dem Versuch des Konzerns aus der Sioux Nation, einige Rüstungsaufträge der russischen Regierung an Land zu ziehen.
Die Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union unterhielt in Nischni Nowgorod ebenfalls Fertigungsanlagen, die nach dem Untergang der IFMU in Folge des Crash 2.0 - genau wie einige Fabriken in Nowosibirsk und Lanzhou - in den Besitz der - dort bereits vertretenen - deutschen Ruhrmetall AG übergingen, und von dieser auch 2072 noch weiter genutzt werden.
Grishin-Aviakor - ein verstaatlichter russischer Avionik- und Drohnenkonzern - hat sein HQ in Nischni Nowgorod. Er hat in den 2050ern eine Selbstreparaturmechanik in Drohnen entwickelt, die der Konkurrenz Jahre voraus war, aber dann gestohlen wurde.[2]
Stadtbild
Nischni Nowgorod ist ein industrieller Moloch.
Endnoten
Quellenangaben
Index
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Weblinks