Lufthansa AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die [[Lufthansa Flight School]] (LFS) und für den militärischen Sektor die [[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) in [[Bremen]], die einen hervorragenden Ruf genießen.
Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die [[Lufthansa Flight School]] (LFS) und für den militärischen Sektor die [[Lufthansa Advanced Air Combat School]] (LAACS) in [[Bremen]], die einen hervorragenden Ruf genießen.


[[2071]] erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der [[FraPort AG]] einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des [[Frankfurt Airport]]. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen. Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von [[European Shuttle Unified Services|ESUS]], [[Saeder-Krupp]] und [[Ares Macrotechnology|Ares]] mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften [[EuroAir]], [[Old World Airways]] sowie [[American Airlines]] durchsetzen.
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Version vom 20. März 2015, 20:48 Uhr

Lufthansa AG
Überblick (Stand: )

Lufthansa.JPG

Abkürzung: LH
Mutterkonzern: Mærsk
Gründung: 1956
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Vorstandsvorsitz: Patrik Windaus

Die Lufthansa ist das traditionsreichste Luftfahrtunternehmen der ADL.

Die Lufthansa war seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, ohne wirtschaftlich sonderlich erfolgreich zu sein. Dass sie diesen überhaupt überlebt hatte, war vorwiegend ihrem greisem aber immernoch fitten Top-Exec Patrik Windaus zu verdanken, der 2070 seinen 90sten Geburtstag feierte.

Nachdem der Crash 2.0 der Lufthansa dann beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Maersk Incorporated Assets, die in Zürich von Windaus und Maersks CEO Lars Gyldendal anlässlich eines glücklichen Zusammentreffens geschmiedet wurde. Dadurch bekam Lufthansa ihre Flieger - wenn auch mittels uralt-Tech wieder zusammengebastelt - wieder in die Luft und bildete mit Maersks dänischer Frachtflotte ein effizientes Logistik-Netzwerk. Ein halbes Jahr später übernahm Kvaerner-Maersk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.

Sie hat bis 2070 den Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen ausgebaut und zu einem der modernsten Airports der ADL aufgerüstet. Der Frachtflughafen Fuhlsbüttel gehört ebenfalls zu 30 % der Lufthansa (der Rest der Stadt Hamburg) und wird traditionell von der Lufthansa verwaltet. So ist mit der Strecke Meer(Maersk)-Hafen(Maersk)-Frachtflughafen(Lufthansa)-Luft(Lufthansa) die Geschwindigkeitsrekordstrecke unter den Beförderungs- und Verkehrsrouten in Nordeuropa geschaffen worden.

Außerdem hat die Lufthansa mit ihrem hauseigenen Sicherheitsdienst - der Lufthansa Sicherheitsagentur (LSA) - vom Hamburger Senat einen offiziellen Luftraum-Sicherungsauftrag und betreibt die Kondor-Commuter-Linien mit Helikoptertaxis einschließlich eines von Lufthansa Travel-Guard angebotenen bewaffneten Transportservice für reiche und besonders gefährdete MetaMenschen.

Zur Ausbildung ihrer Piloten unterhält sie die Lufthansa Flight School (LFS) und für den militärischen Sektor die Lufthansa Advanced Air Combat School (LAACS) in Bremen, die einen hervorragenden Ruf genießen.

2071 erhielt die Lufthansa den Zuschlag als Investor bei der FraPort AG einzusteigen, welche die Betriebsgesellschaft des Frankfurt Airport ist. Somit konnte die LH wieder auf ihrem alten Stammflughafen Fuß fassen. Hierbei muss sich der Konzern jedoch gegen die Konkurrenz von ESUS, Saeder-Krupp und Ares mit ihren jeweiligen Fluggesellschaften EuroAir, Old World Airways sowie American Airlines durchsetzen.


Quellenindex

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Weblinks