Rote Korsaren: Unterschied zwischen den Versionen

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Offensichtlich haben die Roten Korsaren den [[Crash von 2064|Crash von '64]] gut überstanden. 2070 werden sie von einer [[Ork]]in namends '''Bestla''' geführt, und sind als eine der brutalsten Entercrews gefürchtet, die im [[Hamburg]]er Slum und Ponton-Ghetto [[Wildost]] eine echte Macht darstellen und neue Mitglieder rekrutieren. Obwohl sie oft mit dem Klabauterbund kooperieren, gab und gibt es auch immer wieder blutigen Streit um Beuteanteile, der nicht selten in Gefechte ausartet. <ref>[[Schattenstädte (Quelle)|Schattenstädte]] - Hamburg</ref>
Offensichtlich haben die Roten Korsaren den [[Crash von 2064|Crash von '64]] gut überstanden. 2070 werden sie von einer [[Ork]]in namends '''Bestla''' geführt, und sind als eine der brutalsten Entercrews gefürchtet, die im [[Hamburg]]er Slum und Ponton-Ghetto [[Wildost]] eine echte Macht darstellen und neue Mitglieder rekrutieren. Obwohl sie oft mit dem Klabauterbund kooperieren, gab und gibt es auch immer wieder blutigen Streit um Beuteanteile, der nicht selten in Gefechte ausartet. <ref>[[Schattenstädte (Quelle)|Schattenstädte]] - Hamburg</ref>


==Anmerkung==
 
<ref name="mit anmerkung"/> Die ganze Geschichte kann man in dem [[Sturmvogel|Roman «Sturmvogel»]] von Markus Heitz, erschienen bei Heyne (lesens/empfehlenswert), nachlesen!


== Quellenangabe ==
== Quellenangabe ==

Version vom 5. Juli 2007, 16:42 Uhr

Die Roten Korsaren treiben in der erwachten, verseuchten Nordsee der Sechsten Welt ihr Unwesen als Piraten. Ihr Gründer Michael Werneke soll kurz nach seiner Festnahme in Folge Verrats aus den eigenen Reihen im Gefängnis ermordet worden sein (auch wenn eine Pressemitteilung von „natürlicher Todesursache“ sprach). Die Korsaren schlagen schnell und gut geplant zu, und entschwinden ebenso fix wieder. Gerüchten zu Folge sollen die Korsaren mit dem Klabauterbund sympathisieren. [1]

Durch eine Reihe von Intrigen, Manipulationen und grausame Gewalttaten, die in zwei (zum Glück erfolglosen) Anschlägen mit Nuklearwaffen auf Pomorya gipfelten, hetzte die terroristische, rechtsextreme Nationale Aktion im Verlauf des Landtagswahlkampfes 2059 die Korsaren und die Störtebekers Erben gegeneinander auf. Der beginnende sog. Piratenkrieg konnte nur durch die Enthüllungen des Schattenreporters Poolitzer alias Severin T. Gospini geschlichtet werden, ehe er so eskalierte, dass es kein Zurück gab.

Trotzdem waren am Ende beide Piratengruppen - die wesentlich an der Vereitelung der Attentate beteiligt waren - deutlich geschwächt, und hatten erhebliche Verluste an Metamenschen und Material hinnehmen müssen (von der unerwünschten Aufmerksamkeit gar nicht erst zu reden). [2]

Offensichtlich haben die Roten Korsaren den Crash von '64 gut überstanden. 2070 werden sie von einer Orkin namends Bestla geführt, und sind als eine der brutalsten Entercrews gefürchtet, die im Hamburger Slum und Ponton-Ghetto Wildost eine echte Macht darstellen und neue Mitglieder rekrutieren. Obwohl sie oft mit dem Klabauterbund kooperieren, gab und gibt es auch immer wieder blutigen Streit um Beuteanteile, der nicht selten in Gefechte ausartet. [3]


Quellenangabe

  1. Deutschland in den Schatten II
  2. Roman Sturmvogel von Markus Heitz, erschienen bei Heyne
  3. Schattenstädte - Hamburg