Paul Chaim Rubinowitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Rubinowitz hielt den Vortrag "''Der dritte, magische Weg''" (S. 23-24), dessen Transskript unter der Überschrift "Magie in Österreich" um 271 [[Megapulse|Mp]] gekürzt Eingang in die [[Schattendatei]] «{{ | Rubinowitz hielt den Vortrag "''Der dritte, magische Weg''" (S. 23-24), dessen Transskript unter der Überschrift "Magie in Österreich" um 271 [[Megapulse|Mp]] gekürzt Eingang in die [[Schattendatei]] «{{QDE|wpsi}}» fand. Außerdem unternahm er - in wie er meinte angemessner Outdoor-Kleidung - eine Exkursion in Begleitung der [[Schamane|Eulenschamanin]] [[Stiller]] auf dem nächtlichen [[Wiener Zentralfriedhof]], deren Eindrücke er unter dem Titel "''Der Zentralfriedhof: Sissy, Mundl, Augustin''" (S. 24-25) zusammenfasste. Zudem erhielt er von Stiller eine Sammlung von Zetteln mit Notizen über "''Orte der Macht''" (S. 25-27) in der Alpenrepublik, die ebenfalls den [[Schattenland]]-Usern zugänglich gemacht und mit [[Shadowtalk]]-Kommentaren versehen wurden. | ||
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Version vom 4. Juli 2013, 07:03 Uhr
Paul Chaim Rubinowitz | |
Persona | RabbinoWitz |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Magisch aktiv | Hermetiker (David Singer Schule) |
Nationalität | österreichisch |
Dr. mag. herm. Paul Chaim Rubinowitz ist ein brillianter junger Wissenschaftler und Magietheoretiker am österreichischen David Singer-Institut in Wien.
Er ist ob seines Hintergrundes logischerweise ein Anhänger der David Singer Schule, und neigt - bei all seiner fachlichen Kompetenz - zur Wunschvorstellung, dass die Magie nach den Theorien David Singers, der sogenannte "dritte, magische Weg" das beste aus beiden Welten - also Hermetik und Schamanismus - vereinigte. Nach seiner Ansicht tritt bei den Anhängern Singers an die Stelle eines Totems oder Idols eine Theorie oder Abstraktion, die jedoch die selben Funktionen erfüllt, und die dadurch mögliche Reduktion der Anwendung formaler Mittel auf ein Minimum - mit dem letztlichen Ziel des kompletten Verzichts auf solche Hilfsmittel - stellt für ihn die magische Königsdisziplin dar. Nach seiner Auffassung bilden alle Singer-Jünger, in dem sie ihre Magie verinnerlichen, einen einzigen, universellen magischen Zirkel, an dem durch das kollektive System alle beteiligt sind.
Seine Kritiker werfen ihm allerdings vor, seine verbissene Sichtweise einer quasi-monotheistischen Magie fördere letztlich die reaktionären Kräfte der Antimagie.
Naturgemäß ist er der Auffassung, dass die Gesellschaft sich ihre Geisterwelt selbst als Ausdruck ihres kollektiven Unterbewußtseins gemäß ihrer jeweiligen kulturellen Tradition erschafft - egal, ob das nun die Gestalten der (Populär)- Historie auf dem Wiener Zentralfriedhof sind, oder das Pantheon der Naturgeister der Ameriindianer der NAN. Er legt naturgemäß großen Wert auf korrekte wissenschaftliche Auswertung und Dokumentation von durch Beobachtung und eigene Experimente gewonnenen Erkenntnissen und Eindrücken. Doppelblindstudien unter kontrollierten Laborbedingungen zieht er in der Regel vermutlich der magischen Feldforschung vor, auch wenn er dafür unter Umständen sieben Jahre braucht.
...wahrscheinlich fühlt ein studierter Papiertiger wie dieser kleine Prof. die Macht nur, wenn sie in der Fußnote einer Dissertation vermerkt ist! | |
Stiller |
Ob er Stillers Aufforderung, das bislang unerklärliche Phänomen der antimagischen Region um die alten Salzstädte Hallstatt, Hall und Hallein mit seinem - wie sie es nannte - Blindstudier-Zeug zu untersuchen, nachgekommen ist, ist unbekannt.
Shadowlandbeiträge
Rubinowitz hielt den Vortrag "Der dritte, magische Weg" (S. 23-24), dessen Transskript unter der Überschrift "Magie in Österreich" um 271 Mp gekürzt Eingang in die Schattendatei «Walzer, Punks & Schwarzes ICE» fand. Außerdem unternahm er - in wie er meinte angemessner Outdoor-Kleidung - eine Exkursion in Begleitung der Eulenschamanin Stiller auf dem nächtlichen Wiener Zentralfriedhof, deren Eindrücke er unter dem Titel "Der Zentralfriedhof: Sissy, Mundl, Augustin" (S. 24-25) zusammenfasste. Zudem erhielt er von Stiller eine Sammlung von Zetteln mit Notizen über "Orte der Macht" (S. 25-27) in der Alpenrepublik, die ebenfalls den Schattenland-Usern zugänglich gemacht und mit Shadowtalk-Kommentaren versehen wurden.
Shadowtalk
Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 21 - Unter der Persona «RabbinoWitz» beantwortete er die Frage von Heike Käbisch aus Göttingen, warum so viele Fragen im Shadowtalk mit einer Gegenfrage beantwortet würden, mit der rhetorischen Frage: "Nu warum sollten sie nicht?"
Quellenindex
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE 21, 23-27