Südamerika: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Juli 2013, 10:04 Uhr
Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinents. Das größte Land des Erdteils, Amazonien, ist zugleich die vorherrschende Macht in Südamerika und neben Jakutien und dem Bakongo-Stammesland das größte erwachte Land der Erde. Mit der amazonischen Expansion in der ersten Hälfte der 21. Jahrhunderts hat das ehemalige Brasilien eine Reihe seiner Nachbarstaaten absorbiert und in der nordwestlichen Ecke des Kontinents hat sich Aztlan einen "Brückenkopf" gesichert. Davon abgesehen waren die übrigen Länder Südamerikas allerdings nicht dem typischen Zerfall ausgesetzt, wie so viele anderen Staaten der Sechsten Welt. Der Versuch dieser Länder im neuen Jahrhundert die Abhängigkeiten und Strukturschwächen ihres kolonialen Erbes endlich zu überwinden, ist nur teilweise erfolgreich gewesen. Während sich im Westen des Kontinents Bolivien und Peru mit unterschiedlichem Erfolg an kommunistischen Organisationsformen versuchen und das deindustrialisierte Amazonien im scharfen Gegensatz zur Konzernwelt steht, haben sich die meisten anderen Staaten wie große Teile der Sechsten Welt in eine neue Abhängigkeit von den Megakonzernen begeben.
Geschichte
Territorialentwicklung im Überblick
Staaten
- Amazonien
- Argentinien
- Bolivien
- Chile
- Ecuador
- Frankreich (Französisch-Guayana)
- Paraguay
- Peru
- Uruguay
- Venezuela (Caracas)
Quellenindex
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Quellen: Südamerikanische Länder
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