Heidelberger Schloss: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
In den vergangenen Jahrhunderten wurde das Heidelberger Schloss - sowohl vor als auch nach der Zerstörung durch die Franzosen - von mehreren Bränden heimgesucht. Seit dem Erwachen herrscht hier dadurch eine signifikante [[Hintergrundstrahlung]], und die Studenten der [[Thaumaturgie|thaumaturgischen]] Fakultät der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Ruprecht-Karls-Universität]] nuzten die Ruine als Forschungsobjekt und für Übungen in astraler Spurensuche. Daneben wurde Ende der [[2050er]], Anfang der [[2060er|60er]] von einer gemeinsamen Forschergruppe der RKU, in der sich [[Hermetiker]] und [[Archäologe]]n zusammengetan hatten, eine komplette, bis dato unentdeckte Alchemistenküche am Turm des Apothekers ausgegraben. Die anfangs hierin gesetzten Hoffnungen, der Fund würde die Heidelberger [[Alchemie]]forschung erheblich voranbringen, haben sich jedoch offenbar nicht erfüllt. Die Fundstücke verschwanden nach anfänglichem, großen Medieninteresse in den Magazinen der Universität, die Forschergruppe wurde [[2064]] aufgelöst und hat sich in alle Welt zerstreut.
In den vergangenen Jahrhunderten wurde das Heidelberger Schloss - sowohl vor als auch nach der Zerstörung durch die Franzosen - von mehreren Bränden heimgesucht. Seit dem Erwachen herrscht hier dadurch eine signifikante [[Hintergrundstrahlung]], und die Studenten der [[Thaumaturgie|thaumaturgischen]] Fakultät der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg|Ruprecht-Karls-Universität]] nuzten die Ruine als Forschungsobjekt und für Übungen in astraler Spurensuche. Daneben wurde Ende der [[2050er]], Anfang der [[2060er|60er]] von einer gemeinsamen Forschergruppe der RKU, in der sich [[Hermetiker]] und [[Archäologe]]n zusammengetan hatten, eine komplette, bis dato unentdeckte Alchemistenküche am Turm des Apothekers ausgegraben. Die anfangs hierin gesetzten Hoffnungen, der Fund würde die Heidelberger [[Alchemie]]forschung erheblich voranbringen, haben sich jedoch offenbar nicht erfüllt. Die Fundstücke verschwanden nach anfänglichem, großen Medieninteresse in den Magazinen der Universität, die Forschergruppe wurde [[2064]] aufgelöst und hat sich in alle Welt zerstreut und die ehemaligen Mitglieder forschen inzwischen an der [[Karlova]] in [[Prag]] und am [[MIT&T]].
 
{{Shadowtalk|Da fragt man sich doch glatt, ob die Untersuchung der Fundstücke vielleicht doch nicht so ergebnislos geblieben ist?!|''Mag-o-Krater''}}


Große Teile des Heidelberger Schlosses können - trotz Nutzung durch die RKU - auch weiterhin von Touristen begangen und besichtigt werden, wobei die ausgestellte Sammlung des deutschen Apothekermuseums durch die Entnahme von potentiellen [[Reagenzien]] einen Teil der gezeigten Materialien eingebüßt hat. Seit dem Erwachen wurde zudem der [[Geist]] des Hofnarren Perkeo hier wiederholt gesichtet, der gelegentlich mit den Touristen seinen Schabernack treiben soll. - Er gilt als relativ ungefährlich, hat aber durch das Hervorrufen von Trunkenheit in unbeteiligten Personen schon wiederholt peinliche Situationen verursacht.  
Große Teile des Heidelberger Schlosses können - trotz Nutzung durch die RKU - auch weiterhin von Touristen begangen und besichtigt werden, wobei die ausgestellte Sammlung des deutschen Apothekermuseums durch die Entnahme von potentiellen [[Reagenzien]] einen Teil der gezeigten Materialien eingebüßt hat. Seit dem Erwachen wurde zudem der [[Geist]] des Hofnarren Perkeo hier wiederholt gesichtet, der gelegentlich mit den Touristen seinen Schabernack treiben soll. - Er gilt als relativ ungefährlich, hat aber durch das Hervorrufen von Trunkenheit in unbeteiligten Personen schon wiederholt peinliche Situationen verursacht.  
{{Shadowtalk|Eher harmlos?! - Also, die lebensbedrohliche Alkoholvergiftung, zu der dieser Dreks-Zwerg mehreren meiner Klassenkameradinnen vom Lyzeeum während eines Schulausflugs auf's Heidelberger Schloss verholfen hat, war entschieden mehr, als nur eine Peinlichkeit!|''Lisa-Maria''}}


Da ein Wiederaufbau des Schlosses in dem Zustand, in dem es sich vor seiner Zerstörung befunden hatte zwar technisch ohne Weiteres machbar gewesen wäre, aus Gründen des Denkmalsschutzes jedoch ausgeschlossen war, gibt es für die Touristen in den [[2070er]]n stattdessen [[AR]]-Overlays, die das Schloss in alter, unzerstörter Pracht zeigen. Verantwortlich für die aufwändige AR-''Restaurierung'', die nicht nur die Fassaden und Dächer, sondern auch die Innenräume einschließlich der Einrichtung und zahllosen Altagsgegenständen aus vergangenen Jahrhunderten umfasst, ist die [[AGC]]-Tochter [[MSI]]. Das touristische Vermarktungspotential des Heidelberger Schlosses wurde durch das Angebot spezieller [[Matrix]]-Führungen haben noch mal erheblich gesteigert.
Da ein Wiederaufbau des Schlosses in dem Zustand, in dem es sich vor seiner Zerstörung befunden hatte zwar technisch ohne Weiteres machbar gewesen wäre, aus Gründen des Denkmalsschutzes jedoch ausgeschlossen war, gibt es für die Touristen in den [[2070er]]n stattdessen [[AR]]-Overlays, die das Schloss in alter, unzerstörter Pracht zeigen. Verantwortlich für die aufwändige AR-''Restaurierung'', die nicht nur die Fassaden und Dächer, sondern auch die Innenräume einschließlich der Einrichtung und zahllosen Altagsgegenständen aus vergangenen Jahrhunderten umfasst, ist die [[AGC]]-Tochter [[MSI]]. Das touristische Vermarktungspotential des Heidelberger Schlosses wurde durch das Angebot spezieller [[Matrix]]-Führungen haben noch mal erheblich gesteigert.

Version vom 7. Juni 2012, 10:10 Uhr

Heidelberger Schloss
Überblick (Stand: 2072)
Kurzbeschreibung:
Schlossruine (Touristenattraktion)
Lage: oberhalb Heidelbergs, Bezirk Rhein-Neckar, Groß-Frankfurt, ADL
Koordinaten:
49°24' N, 8°42' O (GM), (OSM)

Das Heidelberger Schloss ist eine Burg- respektive Schlossruine, die oberhalb der Altstadt Heidelbergs thront, und auch in den 70er Jahren des 21. Jahrhunderts noch eine Touristenattraktion.

Geschichte

In den vergangenen Jahrhunderten wurde das Heidelberger Schloss - sowohl vor als auch nach der Zerstörung durch die Franzosen - von mehreren Bränden heimgesucht. Seit dem Erwachen herrscht hier dadurch eine signifikante Hintergrundstrahlung, und die Studenten der thaumaturgischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität nuzten die Ruine als Forschungsobjekt und für Übungen in astraler Spurensuche. Daneben wurde Ende der 2050er, Anfang der 60er von einer gemeinsamen Forschergruppe der RKU, in der sich Hermetiker und Archäologen zusammengetan hatten, eine komplette, bis dato unentdeckte Alchemistenküche am Turm des Apothekers ausgegraben. Die anfangs hierin gesetzten Hoffnungen, der Fund würde die Heidelberger Alchemieforschung erheblich voranbringen, haben sich jedoch offenbar nicht erfüllt. Die Fundstücke verschwanden nach anfänglichem, großen Medieninteresse in den Magazinen der Universität, die Forschergruppe wurde 2064 aufgelöst und hat sich in alle Welt zerstreut und die ehemaligen Mitglieder forschen inzwischen an der Karlova in Prag und am MIT&T.

Shadowtalk Pfeil.png Da fragt man sich doch glatt, ob die Untersuchung der Fundstücke vielleicht doch nicht so ergebnislos geblieben ist?!
Shadowtalk Pfeil.png Mag-o-Krater

Große Teile des Heidelberger Schlosses können - trotz Nutzung durch die RKU - auch weiterhin von Touristen begangen und besichtigt werden, wobei die ausgestellte Sammlung des deutschen Apothekermuseums durch die Entnahme von potentiellen Reagenzien einen Teil der gezeigten Materialien eingebüßt hat. Seit dem Erwachen wurde zudem der Geist des Hofnarren Perkeo hier wiederholt gesichtet, der gelegentlich mit den Touristen seinen Schabernack treiben soll. - Er gilt als relativ ungefährlich, hat aber durch das Hervorrufen von Trunkenheit in unbeteiligten Personen schon wiederholt peinliche Situationen verursacht.

Shadowtalk Pfeil.png Eher harmlos?! - Also, die lebensbedrohliche Alkoholvergiftung, zu der dieser Dreks-Zwerg mehreren meiner Klassenkameradinnen vom Lyzeeum während eines Schulausflugs auf's Heidelberger Schloss verholfen hat, war entschieden mehr, als nur eine Peinlichkeit!
Shadowtalk Pfeil.png Lisa-Maria

Da ein Wiederaufbau des Schlosses in dem Zustand, in dem es sich vor seiner Zerstörung befunden hatte zwar technisch ohne Weiteres machbar gewesen wäre, aus Gründen des Denkmalsschutzes jedoch ausgeschlossen war, gibt es für die Touristen in den 2070ern stattdessen AR-Overlays, die das Schloss in alter, unzerstörter Pracht zeigen. Verantwortlich für die aufwändige AR-Restaurierung, die nicht nur die Fassaden und Dächer, sondern auch die Innenräume einschließlich der Einrichtung und zahllosen Altagsgegenständen aus vergangenen Jahrhunderten umfasst, ist die AGC-Tochter MSI. Das touristische Vermarktungspotential des Heidelberger Schlosses wurde durch das Angebot spezieller Matrix-Führungen haben noch mal erheblich gesteigert.


Quellenindex

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Weblinks