Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-05: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Xining]], [[Volksrepublik China|China]]: Glaubt man Gerüchten, die in [[Peking]]s Machtzirkeln ausgetauscht werden, bereitet der Mystiker Wei Dongfang derzeit in Xining in Nordqinghai eine Expedition nach [[Tibet]] vor. Es ist nun schon ein halbes Jahr vergangen seit der Kontakt mit der chinesischen Provinz durch die [[Mayawolke|Tibet-Anomalie]] abgerissen ist. Bisher gab es keine Fortschritte dabei, ihn wiederherzustellen. Wei Dongfang soll einen Pfad nach Tibet finden. Dem 43-jährigen werden unter anderem heilerische Fähigkeiten zugeschrieben, seine Anhänger behaupten außerdem Wei hätte die Sichtung des [[Drache]]n im März vorhergesagt. Die [[Kommunismus|kommunistische]] Führung der Volksrepublik hat den Berichten von der Expedition zwar eine Absage erteilt, aber viele Beobachter halten es durchaus für möglich, dass Peking angesichts der ausbleibenden Fortschritte bereit ist, auch unkonventionelle Wege zu beschreiten. (nora)<br/><br/> | [[Xining]], [[Volksrepublik China|China]]: Glaubt man Gerüchten, die in [[Peking]]s Machtzirkeln ausgetauscht werden, bereitet der Mystiker Wei Dongfang derzeit in Xining in Nordqinghai eine Expedition nach [[Tibet]] vor. Es ist nun schon ein halbes Jahr vergangen seit der Kontakt mit der chinesischen Provinz durch die [[Mayawolke|Tibet-Anomalie]] abgerissen ist. Bisher gab es keine Fortschritte dabei, ihn wiederherzustellen. Wei Dongfang soll einen Pfad nach Tibet finden. Dem 43-jährigen werden unter anderem heilerische Fähigkeiten zugeschrieben, seine Anhänger behaupten außerdem Wei hätte die Sichtung des [[Drache]]n im März vorhergesagt. Die [[Kommunismus|kommunistische]] Führung der Volksrepublik hat den Berichten von der Expedition zwar eine Absage erteilt, aber viele Beobachter halten es durchaus für möglich, dass Peking angesichts der ausbleibenden Fortschritte bereit ist, auch unkonventionelle Wege zu beschreiten. (nora)<br/><br/> | ||
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| '''So 13. Mai 2012''': +++ Konzern-Becker: Japan Vorbild für Deutschland +++<br/><br/> | |||
Bei einer Podiumsdiskussion gestern in [[Stuttgart]] forderte der [[FDP]]-Politiker Dietmar Becker [[BRD|Deutschland]] solle sich an [[Japan]] ein Vorbild nehmen. Die Effizienz der Konzernorganisationsform sei die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung, Japan habe das erkannt und sei uns weit voraus, Deutschland müsse weiter aufschließen, soweit der FDP-Mann.<br/> | |||
Becker war Chefunterhändler des Militärrates für die Ausarbeitung der [[Passauer Verträge]]. Da er mit den Hintergründen bestens vertraut ist, dürfte ihm klar sein, dass er die Fakten verdreht: Das entscheidende und überaus kontroverse [[Shiawase-Urteil|Urteil]] zur [[Exterritorialität]] erstritt der japanische Megakonzern [[Shiawase]] nicht im seit Jahren immer konservativer werdenden Kaiserreich, sondern vor dem Obersten Gerichtshof der [[USA|Vereinigten Staaten]]. Und der wachsende wirtschaftliche Einfluss Japans basiert nicht auf einem Modernisierungskurs, sondern darauf, dass seine Regierung nach klassischem imperialistischen Muster seit dem [[Zweiter Koreakrieg|Koreakrieg]] durch den Ausbau militärischer Schlagkraft und Großprojekte wie die Solarsatelliten die geopolitische Position des Landes weltweit aber besonders in Ostasien gestärkt hat.<br/> | |||
Beckers warme Worte für die Japaner dürften mit seinem neusten Coup zusammenhängen. Als eines der ersten Unternehmen wird die Shiawase Corporation ihr neues vom Land mitfinanziertes Werksgelände in Nordrhein-Westfalen gemäß den Passauer Verträgen unter Exterritorialität stellen lassen. Den Deal hat Becker eingefädelt und ihm winkt dafür ein netter Posten bei [[Shiawase Atomics]]. (indymedia)<br/><br/> | |||
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Version vom 14. Mai 2012, 07:15 Uhr
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