Mannheim: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|...was aber nicht etwa das Werk der ''Anneliner'' oder eine Entscheidung im Rahmen des Wiederaufbaus nach dem [[wp:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war, sondern noch auf Mannheims Zeit als kurpfälzische Residenz- und Festungsstadt zurückgeht!|''Historix''}} | {{Shadowtalk|...was aber nicht etwa das Werk der ''Anneliner'' oder eine Entscheidung im Rahmen des Wiederaufbaus nach dem [[wp:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war, sondern noch auf Mannheims Zeit als kurpfälzische Residenz- und Festungsstadt zurückgeht!|''Historix''|67%}} | ||
Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß die Straßen in Mannheim keine Namen haben, sondern mit Buchstaben-Ziffernkombinationen durchnummeriert sind, was Ortsfremde ziemlich irritieren kann, von den Mannheimern allerdings als praktisch angesehen wird. | Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß die Straßen in Mannheim keine Namen haben, sondern mit Buchstaben-Ziffernkombinationen durchnummeriert sind, was Ortsfremde ziemlich irritieren kann, von den Mannheimern allerdings als praktisch angesehen wird. | ||
{{Shadowtalk|Angeblich sollen die Verantwortlichen bei Creative Magical Research einiges in die Erforschung der Frage stecken, ob sich die Mannheimer Quadrate - ähnlich dem Karlsruher Fächergrundriss - magisch nutzbar machen lassen, und welche [[Geomantie|geomantischen]] Implikationen das hätte. Zu dem Zweck haben sie extra einige hochbezahlte [[Pythagoretische Hermetik|Pythagoräer]] aus [[Tübingen]] in den Plex geholt, um die entsprechenden Rituale zu entwickeln... Der direkte Vergleich mit der Situation in Karlsruhe interessiert die [[Konzernmagier]] natürlich brennend, aber in der Sonderrechtszone selbst kann MCT nicht groß in der Richtung forschen, weil der [[Armeeverbund]] der [[Bundeswehr|BW]] da den Daumen draufhält. - Zum Ärger Mitsuhamas (und anderer [[Magische Gruppe|Gruppierungen]]) haben die Bundis dort ja der [[Dr. Faustus Gesellschaft]] quasi das Monopol für magische Forschung in der Fächerstadt zugeschanzt...|''Mag-o-Crater''}} | {{Shadowtalk|Angeblich sollen die Verantwortlichen bei Creative Magical Research einiges in die Erforschung der Frage stecken, ob sich die Mannheimer Quadrate - ähnlich dem Karlsruher Fächergrundriss - magisch nutzbar machen lassen, und welche [[Geomantie|geomantischen]] Implikationen das hätte. Zu dem Zweck haben sie extra einige hochbezahlte [[Pythagoretische Hermetik|Pythagoräer]] aus [[Tübingen]] in den Plex geholt, um die entsprechenden Rituale zu entwickeln... Der direkte Vergleich mit der Situation in Karlsruhe interessiert die [[Konzernmagier]] natürlich brennend, aber in der Sonderrechtszone selbst kann MCT nicht groß in der Richtung forschen, weil der [[Armeeverbund]] der [[Bundeswehr|BW]] da den Daumen draufhält. - Zum Ärger Mitsuhamas (und anderer [[Magische Gruppe|Gruppierungen]]) haben die Bundis dort ja der [[Dr. Faustus Gesellschaft]] quasi das Monopol für magische Forschung in der Fächerstadt zugeschanzt...|''Mag-o-Crater''|67%}} | ||
==Sport== | ==Sport== |
Version vom 26. April 2012, 15:36 Uhr
Mannheim (Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2071) | ||
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Spitzname: Quadratestadt | ||
Koordinaten: | ||
Industrie: | ||
Kriminelle Aktivitäten: | ||
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Mannheim ist eine Großstadt im Bezirk Mannheim-Ludwigshafen im äußersten Südwesten des Groß-Frankfurter Plexes in der Allianz Deutscher Länder.
Geschichte
Vor der Schaffung Groß-Frankfurts als eigenem Allianzland lag Mannheim im nordbadischen Teil Baden-Württembergs, und war für den Namensbestandteil "Badische" bei der BASF verantwortlich, die hier im 19. Jahrhundert gegründet wurde, auch, wenn sich ihre chemischen Fabriken auf der anderen Rheinseite, im pfälzischen Ludwigshafen konzentrierten. - Hieran hat sich auch anderthalb Jahrhunderte wenig geändert, und noch immer ist Mannheim die Wohngemeinde für zahllose Menschen und Metamenschen, die im Ludwigshafener Teil des Sprawls im gigantischen AG Chemie-Stammwerk arbeiten.
Konzerne
Mannheim ist - ungeachtet der wirtschaftlichen Dominanz der schier allgegenwärtigen AG Chemie - auch der Sitz von Creative Magical Research, einer Konzerntochter von Mitsuhama Computer Technologies, die sich mit der Erforschung der Magie befasst.
Stadtbild
Wo das badische Karlsruhe die Fächerstadt ist, ist Mannheim die Quadratestadt, die in mit dem strikten Schachbrettmuster am Reissbrett entworfener, gleichförmiger Straßenzüge eher nordamerikanischen, städtebaulichen Vorstellungen als den üblicher Weise organisch gewachsenen deutschen Städten entspricht.
...was aber nicht etwa das Werk der Anneliner oder eine Entscheidung im Rahmen des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg war, sondern noch auf Mannheims Zeit als kurpfälzische Residenz- und Festungsstadt zurückgeht! | |
Historix |
Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß die Straßen in Mannheim keine Namen haben, sondern mit Buchstaben-Ziffernkombinationen durchnummeriert sind, was Ortsfremde ziemlich irritieren kann, von den Mannheimern allerdings als praktisch angesehen wird.
Angeblich sollen die Verantwortlichen bei Creative Magical Research einiges in die Erforschung der Frage stecken, ob sich die Mannheimer Quadrate - ähnlich dem Karlsruher Fächergrundriss - magisch nutzbar machen lassen, und welche geomantischen Implikationen das hätte. Zu dem Zweck haben sie extra einige hochbezahlte Pythagoräer aus Tübingen in den Plex geholt, um die entsprechenden Rituale zu entwickeln... Der direkte Vergleich mit der Situation in Karlsruhe interessiert die Konzernmagier natürlich brennend, aber in der Sonderrechtszone selbst kann MCT nicht groß in der Richtung forschen, weil der Armeeverbund der BW da den Daumen draufhält. - Zum Ärger Mitsuhamas (und anderer Gruppierungen) haben die Bundis dort ja der Dr. Faustus Gesellschaft quasi das Monopol für magische Forschung in der Fächerstadt zugeschanzt... | |
Mag-o-Crater |
Sport
Mannheim ist die Heimat des Fußballvereins SV Waldhof Mannheim, der anno '71 selbstverständlich mit AGC-Logo auf der Brust in der Rheinhessen-Liga spielt. Daneben ist hier auch die junge, hungrige und erfolgreiche Stadtkriegmannschaft der «Stahlfalken Mannheim» zu Hause, die seit ihrem Aufstieg, bei dem sie 2072 die «Bavarian Bayonets» aus der DSKL warfen, zum Intimfeind der «Berliner Cybears» avanciert sind. - Im Gegensatz zu den «AGC LabRats», die ursprünglich in Höchst zu Hause waren, und nach dem Umzug der AGC-Zentrale ihr Vereinsheim ebenfalls nach Ludwigshafen verlegten, haben die «Stahlfalken» allerdings nichts mit der AG Chemie zu tun, sondern sind das Projekt eines privaten Geldgebers, Friedmar Kief.
...was zusammen mit ihrem jugendlichen, frischen Image sicherlich zu ihrer enormen Beliebtheit bei der Jugend beiträgt. | |
Warmonger |
Tatsächlich sind die Profis der «Stahlfalken» näher an ihrer Fanbasis, als die Spieler irgendeiner anderen deutschen Profimannschaft - mit Ausnahme vielleicht der «Toxic Spyrits» aus Duisburg - und treffen mit ihren nach wie vor öffentlichen Trainings auf ihrem alten Platz in der Pfingsweide und Aktionen wie "Life-Blogging aus der Kriegszone" den Geschmack des jungen Publikums.
Unterwelt
Die einfachen Arbeiterbezirke Mannheims gehören - neben Mainz und Offenbach - zu den Hochburgen der Grauen Wölfe.
...was aber vornehmlich dem hohen Anteil an (Meta)menschen mit Migrationshintergrund und da namentlich den zahlreichen Türken geschuldet ist, die meist in 4. oder 5. Generation hier leben, während die Verhältnisse selbst in Mannheims Unterschicht-Wohngegenden längst nicht so desolat sind, wie in den erwähnten sozialen Brennpunkten. | |
Özgürk |
Wobei man sich nicht täuschen darf: Auch hier stolperst Du an jeder Ecke über diverse türkische Jugendbanden, aus denen Ozbey gewöhnlich seine Schläger rekrutiert, und auch diese Gang-Kiddies jagen Dir - wenn sie schlecht drauf sind - schnell mal 'n Messer in den Rücken, nur, weil Du nicht willens warst, ihnen ohne Gegenleistung einfach so 'n Döner auszugeben! | |
Tourist Guy |
Quellenindex
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Weblinks