Shiawase City Services: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem größten Posten - der Sammlung des Siedlungsabfalls - sind sie in Berlin auch für Straßenreinigung, die Reinigung öffentlicher Gebäude und die Entsorgung von Sondermüll zuständig, wobei es - gerade was den Klärschlamm angeht - Reibungspunkte mit der [[Proteus AG]] gibt, die für Wasserversorgung und Stadtentwässerung Berlins verantwortlich sind. | |||
Während Straßen- und Gebäudereinigung mehrheitlich von vollautomatischen Drohnen erledigt wird, beschäftigt Shiawase Health and Welfare bei der Hausmüllsammlung und im Recycling / der Wertstoff-Rückgewinnung noch [[metamensch]]liches Personal, wobei vornehmlich [[Goblinisierte]], also [[Ork]]s und [[Troll]]e eingesetzt sind. Trotz ihres sauberen, ökologischen Images, dessen sie sich in Berlin (teilweise sogar zu Recht) erfreuen, wird allerdings längst nicht alles recycled und verwertet, so daß Shiawase im öden, [[brandenburg]]ischen Umland mehrere große Mülldeponien betreibt, namentlich in der Gegend von Biesenthal. Diese werden in jüngerer Zeit stark bewacht, da der [[Megakonzern]] sich - verständlicher Weise - über Schwarzkipper aus den ''alternativen Bezirken'' ärgert, die ihren Müll dort abladen, ohne zu bezahlen. | |||
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*"[[Schulschluss (Quelle, deutsch)|Schulschluss]]" S. 4, 5 - Beilage zu [[Mephisto (Quelle)|Mephisto 50]] (November/Dezember 2010) | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 7. Januar 2011, 18:57 Uhr
Shiawase City Services Überblick (Stand: 2073) |
Mutterkonzern: Shiawase Corporation |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Shiawase Health and Welfare ist eine Konzerntochter der Shiawase Corporation.
Im Bereich Shiawase Europas hat sie 2072 - unter anderem - die von der BERVAG vergebenen Kontrakte für die Müllentsorgung in Berlin übernommen.
Was - ungeachtet, wie wenig man von Shiawase Envirotechs Umweltstandards halten mag - schon eine deutlich Verbesserung gegenüber der Praxis der selbstständigen Müllkutscher zu F-Zeiten und in den Anarcho-Zonen darstellt:
Die schafften den Abfall nämlich meist vom Wohn- oder Geschäftssitz ihres Kunden nur ein paar Blocks weiter weg, wo sie ihn einfach in einer Sackgasse abluden, ihn in Spree oder Landwehrkanal kippten oder in ungenutzten U-Bahntunneln [L 1] deponierten... | |
Green's Leaves |
Ihre Müllwagen sind - naturgemäß - mit einer Shiawase zugeordneten WiFi-Kennung ausgerüstet, und dadurch leicht zu orten. Wegen der eingebauten Presse stellen sie andererseits aber auch ein durchaus probates Mittel dar, die zu Beginn der 2070er in praktisch jedem Konzernprodukt enthaltenen RFID-Chips permanent und dauerhaft zum Schweigen zu bringen...
Neben dem größten Posten - der Sammlung des Siedlungsabfalls - sind sie in Berlin auch für Straßenreinigung, die Reinigung öffentlicher Gebäude und die Entsorgung von Sondermüll zuständig, wobei es - gerade was den Klärschlamm angeht - Reibungspunkte mit der Proteus AG gibt, die für Wasserversorgung und Stadtentwässerung Berlins verantwortlich sind.
Während Straßen- und Gebäudereinigung mehrheitlich von vollautomatischen Drohnen erledigt wird, beschäftigt Shiawase Health and Welfare bei der Hausmüllsammlung und im Recycling / der Wertstoff-Rückgewinnung noch metamenschliches Personal, wobei vornehmlich Goblinisierte, also Orks und Trolle eingesetzt sind. Trotz ihres sauberen, ökologischen Images, dessen sie sich in Berlin (teilweise sogar zu Recht) erfreuen, wird allerdings längst nicht alles recycled und verwertet, so daß Shiawase im öden, brandenburgischen Umland mehrere große Mülldeponien betreibt, namentlich in der Gegend von Biesenthal. Diese werden in jüngerer Zeit stark bewacht, da der Megakonzern sich - verständlicher Weise - über Schwarzkipper aus den alternativen Bezirken ärgert, die ihren Müll dort abladen, ohne zu bezahlen.
Müllwühler - die Ärmsten der Armen, die selbst aus dem, was dort abgekippt wird, noch etwas herauszuholen hoffen, um ihre bittere Not zu lindern - werden hingegen ebenso wie im Rattennest in Seattle oder seinem Hamburger Pendant geduldet... ebenso, wie die normalen und Teufelsratten, mit denen man auf Mülldeponien halt nun mal leben muß! | |
Rattus-Rattus |
Quellenindex
- Berlin - Limitierte Ausgabe S. 34, 38-39 (Konzernteil), S. 12, 66 (Anarchoteil)
- "Schulschluss" S. 4, 5 - Beilage zu Mephisto 50 (November/Dezember 2010)
Weblinks