KondOrchid SA: Unterschied zwischen den Versionen

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'''KondOrchid''' ist ein [[südamerika]]nischer Double-A-[[Megakonzern]], der vorallem auf Transportsektor tätig ist. Das Unternehmen ist eine Frontorganisation des [[Olaya-Kartell]]s.
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Im folgenden Untersuchungsverfahren ''"Interpol vs. KondOrchid, SA."'' wurden Salazar und CondOrchid vor dem Konzerngerichtshof durch ihren Anwalt [[Geoffrey Anderson]] von [[Zulimar Law Offices]] vertreten. Dieser behauptete - wahrheitswidrig - in ihrem Namen, dass die illegalen Praktiken, die internationales und Konzernrecht verletzten, ausschließlich das Werk [[Graciela Rivieros]]' und ihrer Handlanger gewesen seien und betonte, dass die [[Konzernbürger]]in KondOrchids ohne Wissen der Konzernführung und besonders Salazars gehandelt habe. Der Antrag Interpols vor dem Konzerngerichtshof, die Exterritorialität KondOrchids ganz aufzuheben oder wenigstens auszusetzen, damit die internationale [[Polizei]]behörde die Beweismittel sichern könne, dass der Konzern als Ganzes und mit Wissen der Konzernspitze in den Drogenhandel involviert sei, wurde in der Folge mit neun "Nein"- zu vier "Ja"-Stimmen abgelehnt. Die Weigerung, die Exterritorialität des Konzerns aufzuheben, war dabei vorallem darauf zurückzuführen, dass der in die Ecke gedrängte Salazar inzwischen unter der Hand einen Deal mit Aztechnologys [[Domingo Ramos]] abgeschlossen hatte, und die anderen im Konzerngerichtshof vertretenen Konzerne bezüglich der Aufhebung des exterritorialen Status eines Megakonzerns keinen Präzidenzfall schaffen wollten.
Im folgenden Untersuchungsverfahren ''"Interpol vs. KondOrchid, SA."'' wurden Salazar und CondOrchid vor dem Konzerngerichtshof durch ihren Anwalt [[Geoffrey Anderson]] von [[Zulimar Law Offices]] vertreten. Dieser behauptete - wahrheitswidrig - in ihrem Namen, dass die illegalen Praktiken, die internationales und Konzernrecht verletzten, ausschließlich das Werk [[Graciela Rivieros]]' und ihrer Handlanger gewesen seien und betonte, dass die [[Konzernbürger]]in KondOrchids ohne Wissen der Konzernführung und besonders Salazars gehandelt habe. Der Antrag Interpols vor dem Konzerngerichtshof, die Exterritorialität KondOrchids ganz aufzuheben oder wenigstens auszusetzen, damit die internationale [[Polizei]]behörde die Beweismittel sichern könne, dass der Konzern als Ganzes und mit Wissen der Konzernspitze in den Drogenhandel involviert sei, wurde in der Folge mit neun "Nein"- zu vier "Ja"-Stimmen abgelehnt. Die Weigerung, die Exterritorialität des Konzerns aufzuheben, war dabei vorallem darauf zurückzuführen, dass der in die Ecke gedrängte Salazar inzwischen unter der Hand einen Deal mit Aztechnologys [[Domingo Ramos]] abgeschlossen hatte, und die anderen im Konzerngerichtshof vertretenen Konzerne bezüglich der Aufhebung des exterritorialen Status eines Megakonzerns keinen Präzidenzfall schaffen wollten.


In der Folge ist der - nichts desto trotz deutlich geschwächte - Double-A-Konzern dazu übergegangen, in einer Vielzahl von Plexen rund um den Globus eigene «KondOrchid Import-Stores» sowie Läden ihrer «Trader Carlos»-Kette für Kunden mit kleinerem Geldbeutel zu eröffnen. Diese verkaufen importierte Echtholzmöbel aus nachhaltigem Anbau, genmanipuliertes Obst, Kaffee, Schokolade, Kosmetik-/Hygieneprodukte sowie Nahrungsergänzungsmittel, Glaswaren, Spielzeug und Textilien. - Kritiker werfen KondOrchid allerdings vor, ihre Produkte wären mit Koka in hömopathischen Dosen und/oder Wirkstoffen versetzt, die man auch in BADs finde, und der Handel diene daneben auch nach wie vor als Tarnung für den Schmuggel von Drogen. Außerdem sind sie Gerüchten zu Folge in den Menschenschmuggel eingestiegen, und liefern nun in [[Caracas]] gemoddete, häufig Tempo-abhängige [[Muneca]]s an die [[Bunraku]]-Salons der [[Yakuza]] in Fernost.
In der Folge ist der - nichts desto trotz deutlich geschwächte - Double-A-Konzern dazu übergegangen, in einer Vielzahl von Metroplexen rund um den Globus eigene «KondOrchid Import-Stores» sowie Läden ihrer «Trader Carlos»-Kette für Kunden mit kleinerem Geldbeutel zu eröffnen. Diese verkaufen importierte Echtholzmöbel aus nachhaltigem Anbau, genmanipuliertes Obst, Kaffee, Schokolade, Kosmetik-/Hygieneprodukte sowie Nahrungsergänzungsmittel, Glaswaren, Spielzeug und Textilien. - Kritiker werfen KondOrchid allerdings vor, ihre Produkte wären mit Koka in hömopathischen Dosen und/oder Wirkstoffen versetzt, die man auch in BADs finde, und der Handel diene daneben auch nach wie vor als Tarnung für den Schmuggel von Drogen. Außerdem sind sie Gerüchten zu Folge in den Menschenschmuggel eingestiegen, und liefern nun in [[Caracas]] gemoddete, häufig Tempo-abhängige [[Muneca]]s an die [[Bunraku]]-Salons der [[Yakuza]] in Fernost.


==Mitarbeiter und Konzernbürger==
==Personal==
Ab [[2045]] arbeitete [[Luis Condero]] als diplomierter Ökonom mit Abschluss der Universität Sao Paulos und Inhaber einer Lizenz als zertifizierter Zollagent als externer Berater für Zoll- und Logistikangelegenheiten für den [[Konzern]] mit Sitz in seiner Heimatstadt [[Guayaquil]]. - Neben diesem sind oder waren auch weitere führende Köpfe des nach Konzernvorbild re-organisierten Olaya-Kartells gleichzeitig Angestellte, [[Exec]]utives und/oder [[Konzernbürger]] KondOrchids, was auch für [[Graciela Riveros]] galt.
Ab [[2045]] arbeitete [[Luis Condero]] als diplomierter Ökonom mit Abschluss der Universität Sao Paulos und Inhaber einer Lizenz als zertifizierter Zollagent als externer Berater für Zoll- und Logistikangelegenheiten für den [[Konzern]] mit Sitz in seiner Heimatstadt [[Guayaquil]]. - Neben diesem sind oder waren auch weitere führende Köpfe des nach Konzernvorbild re-organisierten Olaya-Kartells gleichzeitig Angestellte, [[Exec]]utives und/oder [[Konzernbürger]] KondOrchids, was auch für [[Graciela Riveros]] galt.


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[[en:KondOrchid]]
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Version vom 10. August 2010, 11:56 Uhr

KondOrchid SA
Überblick (Stand: 2071)

KondOrchid Logo.JPG

® Catalyst Game Labs
Hauptsitz: Guayaquil, Ecuador
Chief Executive Officer:
Anibal Casimiro Pereira
Präsident/in: Jaime Salazar
Konzernstatus: AA

KondOrchid ist ein südamerikanischer Double-A-Megakonzern, der vorallem auf Transportsektor tätig ist. Das Unternehmen ist eine Frontorganisation des Olaya-Kartells.

Geschichte

Der Konzern erlangte 2061 unter seinem Präsidenten Jaime Salazar, der die immensen Gewinne aus dem Drogengeschäft in das Unternehmen investierte, den exterritorialen AA-Status und konnte nach deren Zusammenbruch die Lücke füllen, die die vorher bedeutende Gunderson Corporation im Transportsektor hinterlassen hatte. Im folgenden Jahrzehnt missbrauchte der Konzern seine Exterritorialität systematisch, um ungehindert und ungestraft klassische Drogen wie NovaCoke und die neuartigen BADs in alle Welt zu schmuggeln.

Angesichts des weltweit tobenden Tempo-Drogenkriegs beantragte Interpol deshalb im November 2071 - unterstützt von Aztechnologys Richterin Anna Villalobos - ein Mandat des Konzerngerichtshofs gegen KondOrchid, gegen den es wegen derartiger Vergehen schon mehrere, vergebliche Untersuchungen gegeben hatte. Dieser Antrag wurde mit einer Gegenstimme und drei Enthaltungen angenommen. In der Folge führten Aztech-Konzerntruppen, Aztlaner Militär und Beamte von Interpol gemeinsam eine Reihe teilweise militärischer Schläge gegen CondOrchid- und Olaya-Besitzungen in verschiedenen südamerikanischen Nationen einschließlich Amazonien und der entmilitarisierten Zone um Bogotá sowie Caracas und blockierten die Schiffe CondOrchids im Hafen La Guaira.

Im folgenden Untersuchungsverfahren "Interpol vs. KondOrchid, SA." wurden Salazar und CondOrchid vor dem Konzerngerichtshof durch ihren Anwalt Geoffrey Anderson von Zulimar Law Offices vertreten. Dieser behauptete - wahrheitswidrig - in ihrem Namen, dass die illegalen Praktiken, die internationales und Konzernrecht verletzten, ausschließlich das Werk Graciela Rivieros' und ihrer Handlanger gewesen seien und betonte, dass die Konzernbürgerin KondOrchids ohne Wissen der Konzernführung und besonders Salazars gehandelt habe. Der Antrag Interpols vor dem Konzerngerichtshof, die Exterritorialität KondOrchids ganz aufzuheben oder wenigstens auszusetzen, damit die internationale Polizeibehörde die Beweismittel sichern könne, dass der Konzern als Ganzes und mit Wissen der Konzernspitze in den Drogenhandel involviert sei, wurde in der Folge mit neun "Nein"- zu vier "Ja"-Stimmen abgelehnt. Die Weigerung, die Exterritorialität des Konzerns aufzuheben, war dabei vorallem darauf zurückzuführen, dass der in die Ecke gedrängte Salazar inzwischen unter der Hand einen Deal mit Aztechnologys Domingo Ramos abgeschlossen hatte, und die anderen im Konzerngerichtshof vertretenen Konzerne bezüglich der Aufhebung des exterritorialen Status eines Megakonzerns keinen Präzidenzfall schaffen wollten.

In der Folge ist der - nichts desto trotz deutlich geschwächte - Double-A-Konzern dazu übergegangen, in einer Vielzahl von Metroplexen rund um den Globus eigene «KondOrchid Import-Stores» sowie Läden ihrer «Trader Carlos»-Kette für Kunden mit kleinerem Geldbeutel zu eröffnen. Diese verkaufen importierte Echtholzmöbel aus nachhaltigem Anbau, genmanipuliertes Obst, Kaffee, Schokolade, Kosmetik-/Hygieneprodukte sowie Nahrungsergänzungsmittel, Glaswaren, Spielzeug und Textilien. - Kritiker werfen KondOrchid allerdings vor, ihre Produkte wären mit Koka in hömopathischen Dosen und/oder Wirkstoffen versetzt, die man auch in BADs finde, und der Handel diene daneben auch nach wie vor als Tarnung für den Schmuggel von Drogen. Außerdem sind sie Gerüchten zu Folge in den Menschenschmuggel eingestiegen, und liefern nun in Caracas gemoddete, häufig Tempo-abhängige Munecas an die Bunraku-Salons der Yakuza in Fernost.

Personal

Ab 2045 arbeitete Luis Condero als diplomierter Ökonom mit Abschluss der Universität Sao Paulos und Inhaber einer Lizenz als zertifizierter Zollagent als externer Berater für Zoll- und Logistikangelegenheiten für den Konzern mit Sitz in seiner Heimatstadt Guayaquil. - Neben diesem sind oder waren auch weitere führende Köpfe des nach Konzernvorbild re-organisierten Olaya-Kartells gleichzeitig Angestellte, Executives und/oder Konzernbürger KondOrchids, was auch für Graciela Riveros galt.

Tochterfirmen

Kondorchid Cargo
Tradex
Ribamar Shipbuilding and Off shore Construction
PanAmerican Rail

Beteiligungen

KondOrchid ist Anteilseigner von Aerial Industries, einer lateinamerikanischen Konzerntochter der deutschen Zeppelinwerke.


Quellenindex

Informationen
Informationen
Informationen
Informationen
  • Mephisto 49 (August/September 2010) - "Tempomacher" S. 38

Weblinks