Chimäre: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Chimäre ist tatsächlich keine [[Dracoform]], auch wenn sie wie eine aussieht. Defacto zählt sie zu den sogenannten "[[Dracomorph]]en", also Tieren, die wie Drachen aussehen, aber keine sind. Daher tragen Chimären auch den Beinamen "Falscher Drache".<ref name="WW 81">{{QDE|ww}} S.81</ref> | |||
==Merkmale== | |||
===Erscheinungsbild=== | |||
Chimären sind um die 370cm lange, magisch begabte Panzerechsen. Sie ähneln [[Westliche Drachen|westlichen Drachen]] ohne Flügel und sind in verschiedenen Farbtönen von Gelb über Grün zu Braun zu finden. Der Bauch ist üblicherweise weiß. Sie besitzt ein feines Fell im Genick, eine kurze, flache Schnauze und ein Paar kurze Hörner auf dem Schädel. Sie besitzt zudem einen Hautkragen am Hals.<ref name="WW 89">{{QDE|ww}} S.89</ref> | |||
===Erwachte Fähigkeiten=== | |||
Die Chimäre selbst ist giftig, hingegen ist sie immun gegen jede Form von anderem (tierischen?) Giften. Es gibt Gerüchte, die Chimäre könne sich ähnlich einem Chamäleon der Umgebung anpassen. Sie scheint sich optisch verschleiern zu können und einen stärkeren Panzer zu haben, als es das Material eigentlich zulässt. <ref name="WW 89"/> | |||
===Schwächen=== | |||
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==Lebensweise== | ==Lebensweise== | ||
Chimären sind Einzelgänger und erlegen ihr Beute mittels ihres giftigen Bisses. Für seine Größe ist die Chimära außerordentlich schnell und kräftig. Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie sich ausgezeichnet tarnen. | Chimären sind Einzelgänger und erlegen ihr Beute mittels ihres giftigen Bisses. Das karnivore Wesen frisst grundsätzlich alles, was es kriegen kann, vor allem aber Schlangen. Für seine Größe ist die Chimära außerordentlich schnell und kräftig. Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie sich ausgezeichnet tarnen.<ref name="WW 89"/> | ||
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==Vorkommen== | ==Vorkommen== | ||
Chimären kommen hauptsächlich in den südlichen Wüsten [[Nordamerika]]s sowie den Wüstengebieten Mittelamerikas und ist inzwischen auch eine beliebte Attraktion in Zoos auf der ganzen Welt. In [[Australien]] ist sie ebenfalls in den Wüsten zu finden, nachdem sie versehentlich eingeschleppt wurde. Ihre natürliche Immunität gegen Gifte bietet ihr dabei einen immensen Vorteil gegenüber einheimischen Spezies.<ref name="WW 89"/> | |||
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==Weblinks== | |||
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2024, 14:52 Uhr
| Chimäre (Iguana chimera) | ||
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| Systematik | Dracomorph | |
| Gründerart | vermutl. Leguan | |
| Lebensraum | Wüstengebiete | |
| Verbreitung | südliche Wüsten Nordamerikas sowie Wüstengebiete Mittelamerikas, toxische Zonen Europas, Zoos auf der ganzen Welt | |
Chimären (lat Iguana chimera, engl. Chimera) sind drachenähnliche (Dracomorphe) erwachte Wesen. Es wird vermutet, dass sie eine erwachte Form des Leguans ist.
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Die Wissenschaftler streiten bis jetzt noch, ob die Chimäre nun eine Dracoform ist, oder nicht... |
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Prof. Dr. rer. nat. Heintz Drache |
Klassifikation
Die Chimäre ist tatsächlich keine Dracoform, auch wenn sie wie eine aussieht. Defacto zählt sie zu den sogenannten "Dracomorphen", also Tieren, die wie Drachen aussehen, aber keine sind. Daher tragen Chimären auch den Beinamen "Falscher Drache".[1]
Merkmale
Erscheinungsbild
Chimären sind um die 370cm lange, magisch begabte Panzerechsen. Sie ähneln westlichen Drachen ohne Flügel und sind in verschiedenen Farbtönen von Gelb über Grün zu Braun zu finden. Der Bauch ist üblicherweise weiß. Sie besitzt ein feines Fell im Genick, eine kurze, flache Schnauze und ein Paar kurze Hörner auf dem Schädel. Sie besitzt zudem einen Hautkragen am Hals.[2]
Erwachte Fähigkeiten
Die Chimäre selbst ist giftig, hingegen ist sie immun gegen jede Form von anderem (tierischen?) Giften. Es gibt Gerüchte, die Chimäre könne sich ähnlich einem Chamäleon der Umgebung anpassen. Sie scheint sich optisch verschleiern zu können und einen stärkeren Panzer zu haben, als es das Material eigentlich zulässt. [2]
Schwächen
Eisen scheint eine allergische Reaktion hervorzurufen.[2]
Lebensweise
Chimären sind Einzelgänger und erlegen ihr Beute mittels ihres giftigen Bisses. Das karnivore Wesen frisst grundsätzlich alles, was es kriegen kann, vor allem aber Schlangen. Für seine Größe ist die Chimära außerordentlich schnell und kräftig. Die fleischfressende Chimäre frisst, was sie in der Wüste erbeuten kann. In ihrer natürlichen Umgebung kann sie sich ausgezeichnet tarnen.[2]
Trifft die Chimäre auf eine Bedrohung (üblicherweise alles, was größer als ein Troll ist), klappt sie ihren Hautkragen am Hals auf und unterstützt ihre Verscheuchungstaktik mit Zischen und Scheinangriffen. Flieht das Wesen, dann schlägt die Chimäre zu und versucht, das Ziel umzurennen und zu töten. Hält das Ziel hingegen stand, zieht sich die Chimäre zurück und meidet den Gegner.[2]
Vorkommen
Chimären kommen hauptsächlich in den südlichen Wüsten Nordamerikas sowie den Wüstengebieten Mittelamerikas und ist inzwischen auch eine beliebte Attraktion in Zoos auf der ganzen Welt. In Australien ist sie ebenfalls in den Wüsten zu finden, nachdem sie versehentlich eingeschleppt wurde. Ihre natürliche Immunität gegen Gifte bietet ihr dabei einen immensen Vorteil gegenüber einheimischen Spezies.[2]
Man trifft sie allerdings auch in toxischen Zonen in Europa an - etwa auf verschiedenen GENOM-Geländen in Basel was auch die Katakomben unter der GENOM-Arkologie einschließt.
Es besteht keine nachgewiesene Verwandschaft zur berüchtigten SOX-Chimäre in der radioaktiv verstrahlten SOX, die in der ADL und Frankreich vorkommt.
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Wobei wohl offen ist, ob die Chimären in Basels Toxic-Zones nicht vielleicht eher SOX-Chimären sind... die Wüsten der südlichen CAS und NAN sowie Aztlans sind verdammt weit von der SEg entfernt - deutlich weiter jedenfalls, als die SOX! |
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Infomaster |
Trivia
Die gefürchtete, aus Ex-KGBlern gebildete Wetworker-Organisation «Chimera» in Seattle hat sich nach dem englischen Namen der Chimäre benannt, um ihre Gefährlichkeit zu unterstreichen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Wildwechsel: Das Critterdossier S.81
- ↑ a b c d e f Wildwechsel: Das Critterdossier S.89
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