United Oil Industries: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==
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{{Shadowtalk|Mann, was die schon an PR-Abteilungen gefeuert haben. Tja Jungs, ein Mindestmaß an Kooperation ist da schon notwendig. Wäre schön, wenn man nicht alle paar Jahre eine große Schweinerei produziert, die man dann die PR-Leute ausbaden lässt.|Jombo}}
==Verbindungen==
 
Um [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Fatima Petrochemicals]] vom Geschäft in Lagos fern zu halten, zog UniOil mit seinem erbitterten Konkurrenten Global an einem Strang.<ref name="fc"/>
{{Shadowtalk|Wieso? Die brauchen sich nur mal ein Beispiel an [[Aztechnology]] zu nehmen, da klappt es doch auch.|[[apeman]]}}
 
===Lagos===
Im [[afrika]]nischen [[Lagos]] hat United Oil einen schweren Stand, da sie die - aus heutiger sicht wirtschaftlich falsche - Entscheidung trafen, im Gegensatz zu [[Global Sandstorm]] mit dessen Tochter [[Global Oil]] nicht in die Lagos Pipline aus den [[Königreiche von Nigeria|Königreichen von Nigeria]] zu investieren. Allerdings verdienen sie in den frühen 2070ern statt dessen gut an einem Verfahren, bei dem sie patentierte öl-fressende Bakterien einsetzen, die ausgelaufenes Öl aus dem Sumpf konsumieren, und dieses in eine popcorn-ähnliche Kunststoffmasse verwandeln, die sich nicht zersetzt und auch über die Nahrungskette nicht zu einem neuen ökologischen Problem wird. Diese schwimmfähigen, sog. Kernels, die dazu neigen, zusammenzuklumpen, werden dann eingesammelt, und das Öl wird von in speziellen Raffinerien UniOils zurückgewonnen. Das auf diese Weise recycelte Öl wird von United Oil in den Industrienationen erfolgreich als "umweltfreundliches Produkt" vermarktet, und das [[Pueblo Corporate Council]] verlangt beispielsweise, daß 10 Prozent seiner Ölimporte aus zurückgewonnem Öl stammen.<ref name="fc">{{Qen|fc}} S. 91-92</ref>
 
{{Shadowtalk|Umweltfreundlich... sicher - in Lagos übernehmen das Einsammeln bitterarme Einheimische, Männer, Frauen und Kinder in Handarbeit, die ohne jede Schutzkleidung im toxischen, parasiten-geschwängerten und von tödlichen [[Critter]]n bewohnten Sumpf waten oder schwimmen... für 10 Naira das Bushel ruinieren diese Kernel-Sammler sich ihre Gesundheit - und UniOil rühmt sich auch noch, den "verarmten Massen in Lagos" Arbeit und Brot zu geben! <ref name="fc"/>|CorpFiend - Verbrecher und Lügner, die [[Exec]]s, egal, von welchem Kon!}}


{{Shadowtalk|Sie haben auch hier nicht von Anfang an auf Handarbeit gesetzt... aber nach dem ihnen die notorisch diebischen Einheimischen in dieser gesetzlosen Umgebung Dutzende ihrer speziellen, hochentwickelten [[Drohnen]] zum Einsammeln der Kernels im Wert von Mega-[[Nuyen]] gestohlen und für Spottpreise auf den Schwarzmärkten vertickt hatten, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als statt dessen auf (meta)menschliche Arbeitskraft zu setzen...<ref name="fc"/>|J.R. Ackermann - <small>Merke: Es ist immer leicht auf die Konzerne zu schimpfen, wenn man die andere Seite nicht sehen will!</small>}}
==Wichtige lokale Aktivitäten==
===Kenia===
In [[Mombasa]] betrieb United Oil die [[Changamwe-Ölraffinerie]], die bereits mehrfach zur Zielscheibe von Stammes- und Ökoterroristen sowie konzernfeindlicher Gruppierungen wurde.<ref>{{QDE|adsw}} S.118</ref>


Um [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Fatima Petrochemicals]] vom Geschäft in Lagos fern zu halten, zog UniOil mit seinem erbitterten Konkurrenten Global an einem Strang.<ref name="fc"/>
===Nigeria===
Im [[afrika]]nischen [[Lagos]] hatte United Oil einen schweren Stand, da sie die - aus heutiger Sicht wirtschaftlich falsche - Entscheidung trafen, im Gegensatz zu [[Global Sandstorm]] mit dessen Tochter [[Global Oil]] nicht in die Lagos-Pipeline aus den [[Königreiche von Nigeria|Königreichen von Nigeria]] zu investieren. Allerdings verdienten sie in den frühen [[2070er]]n stattdessen gut an einem Verfahren, bei dem sie patentierte öl-fressende Bakterien einsetzten, die ausgelaufenes Öl aus dem Sumpf konsumierten, und dieses in eine popcorn-ähnliche Kunststoffmasse verwandelten, die sich nicht zersetzte und auch über die Nahrungskette nicht zu einem neuen ökologischen Problem wurde. Diese schwimmfähigen, sog. Kernels, die dazu neigten, zusammenzuklumpen, wurden dann eingesammelt, und das Öl wurde in speziellen Raffinerien UniOils zurückgewonnen. Das auf diese Weise recycelte Öl wurde von United Oil in den Industrienationen erfolgreich als "umweltfreundliches Produkt" vermarktet, und das [[Pueblo Corporate Council]] verlangte beispielsweise, dass 10 Prozent seiner Ölimporte aus zurückgewonnenem Öl stammten.<ref name="fc">{{Qen|fc}} S. 91-92</ref>


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==Tochterfirmen==
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;[[United Oil Extraction]]<ref name=ECEG13/> : Erdölförderung
;[[United Oil Plastics]]<ref name=ECEG13/> : Plastikherstellung
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==Endnoten==
==Endnoten==
===Quellenangabe===
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===Schreibweisen===
*United Oil Corporation -- {{QDE|adsw}} S.70


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==Weblinks==
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*{{Shwp|United_Oil_Industries|Shadowiki: United Oil Industries}}
*{{Shwp|United_Oil_Industries|Shadowiki: „United Oil Industries“}}
*{{Swf|United_Oil|Shadow Wiki: „United Oil“ (''französisch'')}}


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[[Kategorie:Ehemalige AA-Konzerne]]


[[en:United Oil Industries]]
[[en:United Oil Industries]]
[[fr:United Oil]]
[[pl:United Oil Industries]]
[[pl:United Oil Industries]]

Aktuelle Version vom 9. Juni 2024, 20:34 Uhr

United Oil Industries
Überblick (Stand: 2060) [1]
Abkürzung:
United Oil
UniOil
Hauptsitz: Dallas-Fort Worth, Texas, CAS
Branche: Mineralölindustrie
Präsident/CEO: Gerald Byrne
Hauptaktionäre:
Mehrheit: Galloway-Familie[2]

United Oil Industries (kurz: United Oil oder UniOil) war ein texanischer Ölkonzern.

Geschichte

United Oil erlangte traurige Berühmtheit, als sie im Jahr 2009 im Zuge des Rohstoffrausches 10% der verbliebenen Indianerreservate besetzte, um die dortigen Ölreserven zu fördern. Daraufhin besetzten Mitglieder von SAIM ein Raketensilo der Shiloh-Abschlussbasis. Dieses führte zum Lone Eagle-Zwischenfall.[3]

Ende 2010 hatte der Konzern große Probleme, als eine große Gruppe von wohnungs- und arbeitslosen Arbeitern das Hauptquartier von United Oil Industries in Dallas stürmten, und verlangten, dass die "faschistischen" Konzerne für die kriminellen und wirtschaftlichen Probleme der Stadt zur Rechenschaft gezogen wurden. Der Gouverneur von Texas schickte die Texas-Rangers los, um der Bedrohung Herr zu werden, und nach der blutigen Niederschlagung der Aufrührer wurde in Texas ein Gesetz erlassen, das konzerneigenen Sicherheitskräften freie Hand beim Umgang mit bewaffneten Eindringlingen auf Konzerngelände gewährte.[4]

2048 leistete sich UniOils Seattler Niederlassung zu dem den Luxus, einen leibhaftigen westlichen Drachen - Häßlich - als Sicherheitsbeauftragten zu beschäftigen.[5] Später, nach dem dieser von einer Gruppe von Shadowrunnern um Samuel Verner getötet wurde,[6] sollen sie mit der Leiche des Drachen herumexperimentiert haben.[1]

Zudem war es die Harvarie eines mit Millionen von Galleonen Petrochemikalien beladenen Tankers von United Oil, die 2053 zur toxischen Verseuchung eines Großteils des Hafens von Boston führte.[7][8]

Verbindungen

Um Saeder-Krupp-Tochter Fatima Petrochemicals vom Geschäft in Lagos fern zu halten, zog UniOil mit seinem erbitterten Konkurrenten Global an einem Strang.[9]

Wichtige lokale Aktivitäten

Kenia

In Mombasa betrieb United Oil die Changamwe-Ölraffinerie, die bereits mehrfach zur Zielscheibe von Stammes- und Ökoterroristen sowie konzernfeindlicher Gruppierungen wurde.[10]

Nigeria

Im afrikanischen Lagos hatte United Oil einen schweren Stand, da sie die - aus heutiger Sicht wirtschaftlich falsche - Entscheidung trafen, im Gegensatz zu Global Sandstorm mit dessen Tochter Global Oil nicht in die Lagos-Pipeline aus den Königreichen von Nigeria zu investieren. Allerdings verdienten sie in den frühen 2070ern stattdessen gut an einem Verfahren, bei dem sie patentierte öl-fressende Bakterien einsetzten, die ausgelaufenes Öl aus dem Sumpf konsumierten, und dieses in eine popcorn-ähnliche Kunststoffmasse verwandelten, die sich nicht zersetzte und auch über die Nahrungskette nicht zu einem neuen ökologischen Problem wurde. Diese schwimmfähigen, sog. Kernels, die dazu neigten, zusammenzuklumpen, wurden dann eingesammelt, und das Öl wurde in speziellen Raffinerien UniOils zurückgewonnen. Das auf diese Weise recycelte Öl wurde von United Oil in den Industrienationen erfolgreich als "umweltfreundliches Produkt" vermarktet, und das Pueblo Corporate Council verlangte beispielsweise, dass 10 Prozent seiner Ölimporte aus zurückgewonnenem Öl stammten.[9]

Tochterfirmen

United Oil Biofuels[11]
Biotreibstoffe
United Oil Chemicals[12]
Chemikalien
United Oil Extraction[12]
Erdölförderung
United Oil Plastics[12]
Plastikherstellung
United Oil Refineries[12]
Ölraffinierung
United Oil Research and Development Laboratories[12]
Forschung
United Oil Transports[12]
Reederei für den Transport von gefährlichen Gasen und Flüssigkeiten

Endnoten

Quellenangabe

Schreibweisen

Index

Deutsch Englisch

Weblinks