Reanka Industries: Unterschied zwischen den Versionen
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In Reanka Industries vereinen sich sämtliche Industrien des Herzogtums. Vor allem ist der Konzern aber für seine [[Biotechnologie]]sparte bekannt, sowie für die Reinigung der [[Ostsee]] und die modernen Umwelttechnologien, wie eta modernes Recycling mittels plastikzersetzender Bakterien und effektiver Wasseraufbereitungsanlagen. Weiterhin sind energiesparende Wasserentsalzungsanlagen und nachgehärtete Schiffshüllen, die toxischen Umgebungen standhalten können, große Verkaufsschlager.<ref name="SD1 20"/> | In Reanka Industries vereinen sich sämtliche Industrien des Herzogtums. Vor allem ist der Konzern aber für seine [[Biotechnologie]]sparte bekannt, sowie für die Reinigung der [[Ostsee]] und die modernen Umwelttechnologien, wie eta modernes Recycling mittels plastikzersetzender Bakterien und effektiver Wasseraufbereitungsanlagen. Weiterhin sind energiesparende Wasserentsalzungsanlagen und nachgehärtete Schiffshüllen, die toxischen Umgebungen standhalten können, große Verkaufsschlager.<ref name="SD1 20"/> | ||
===Lebensmittel=== | |||
Die ökologische Ausrichtung des Unternehmens findet sich am deutlichsten bei den Nahrungs- und Agrarunternehmen unter der Ägide von RI. Abseits von einigen unabhängigen Gutshöfen ist RI der Eigentümer sämtlicher ökologischer landwirtschaftlicher Betriebe. In der Erntezeit heuert man auch gerne Saisonarbeiter an, während man den Rest des Jahres alles mittels modernster Computertechnik verwaltet.<ref name="SD1 20"/> | |||
RI betreibt zudem etliche Aquakulturen für Fische und essbare Algen in den Gewässern des Landes. Strenge Regulierung gegen Überfischung und Raubfischerei wird in Kooperation mit der pomoryanischen Wasserschutzpolizei koordiniert, um so die sich noch erholende Flora und Fauna der Ostsee zu schonen. Desweiteren wirbt man gerne damit, im gesamten Ostseeraum Aquakulturen errichten zu dürfen, was aber oftmals zu Widerstand von anderen Staaten wie [[Polen]] und [[Russland]] führt, sowie auch diverser anderer Konzerne, die das Meer lieber nach Bodenschätzen absuchen.<ref name="SD1 20"/> | |||
===Schwerindustrie=== | |||
Nachdem sich das Herzogtum bildete, konnte Reanka alle früheren Maschinenbaubetriebe der alten [[Bundesrepublik Deutschland]] übernehmen, die nach der Gründung noch vorhanden waren. Außerdem übernahm man die Werften im damaligen [[Stralsund]] und [[Wolgast]]. Diese Werften produzieren heute Schiffsklassen, die mit denen anderer Großkonzerne, wie etwa denen von [[Kværner-Mærsk]] vergleichbar sind, dabei aber umweltfreundlicher und energieeffizienter sind.<ref>{{QDE|sd1}} S.20-21</ref> | |||
===Magie und Technologie=== | |||
Ein wichtiges Merkmal von Reanka Industries' Geschäftstätigkeiten ist die Verbindung von Technologie und [[Magie]] in (fast) allen Bereichen, da man versteht, dass beide Bereiche Dinge tun können, die der jeweils andere nicht replizieren könnte. Statt also Zeit und Ressourcen damit zu verschwenden, etwas zu imitieren, akzeptieren sie stattdessen die Unterschiede und kombinieren sie. So entwickelte man etwa die Mikroben, die in der Lage waren, die [[Ostsee]] zu reinigen und nutzte dann [[Magie]], um sie zu replizieren, was aufgrund ihrer instabilen Natur sonst nicht möglich gewesen wäre.<ref name="SD1 21">{{QDE|sd1}} S.21</ref> | |||
===Genarchive=== | |||
Ebenso wichtig für den Erfolg von Reanka Industries sind die riesigen Genarchive, die die Tochter [[Reanka Biodesign]] besitzt und die maßgeblich an der Repopulation des Ostseeraums beteiligt waren. Darin finden sich zahllose DNA-Proben von Flora und Fauna, was allerhand Begierlichkeiten bei anderen Konzernen weckt. Vermutlich ist das auch der Grund, warum man einige Preise bislang nicht einforderte, die von [[Dunkelzahns Testament]] ausgelobt werden. Hier will man vermutlich genauso wie [[Proteus]] lieber nicht offenbaren, was man tatsächlich in der Hand hat, auch wenn man einiges an Geld einnehmen würde.<ref name="SD1 21"/> | |||
==Konkurrenz== | |||
Die Konkurrenz, die an den Technologien und Assets von RI Interesse haben, sind nicht wenig. [[Zeta-ImpChem]], [[Universal Omnitech]], [[Proteus]], [[Swiss Genom]] und auch die [[Evo Corporation]] hätten allesamt gerne tiefere Einblicke. Auch aus den Elfenstaaten selbst gibt es einige Interessenten, wie etwa [[Telestrian Industries]], [[Gaeatronics Éireann-Tír]] und [[Sculptured Environmental Systems Inc.]] (SES). aus [[Tír na nÓg]] - sie alle wollen Zugriff auf die Genarchive bekommen. Gerade mit SES und Gaeatronics gab es in den letzten beiden Jahrzehnten immer wieder starke Konkurrenz, die mal heißer und mal kälter von statten geht. Und Gerade Tír na nÓg ist ewas schwierig, da [[Haus Reanka]] seit jeher eher schlechte Beziehungen zu den [[MacMurrough]]s hat, welche wiederum eng mit [[Haus Sarentin]] verbandelt sind.<ref name="SD1 21"/> | |||
Aber auch jenseits der Archive gibt es einige Konflikte. So suchen Konzerne wie Proteus, die [[Deutsche Erdölgesellschaft]] ([[Saeder-Krupp]]) oder auch [[Mærsk Oil & Gas]] den Meeresboden nach Ressourcen wie Öl und anderem ab, was wiederum das Meer neu verschmutzt.<ref name="SD1 21"/> | |||
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Aktuelle Version vom 27. April 2022, 07:02 Uhr
Reanka Industries Überblick (Stand: 2080) [1] |
Abkürzung: RI |
Hauptsitz: Greifswald, Herzogtum Pomorya |
Branche: Biotechnologie |
Aufsichtsratvorsitz: Graf Kasimir Tyminski |
Vorstandsvorsitz: Elyria Reanka |
Konzernstatus: Aktiengesellschaft in Privatbesitz |
Reanka Industries (kurz RI) ist einer der großen Konzerne, die im Zuge der Reformen durch Herzog Irion Reanka gegründet wurde und dem Haus Reanka gehört.
Geschichte
Entstehung
Reanka Industries entstand, nachdem die Reformen von Herzog Irion Reanka dafür sorgten, dass die Häuser und ihre geschäftlichen Aktivitäten voneinander getrennt wurden. Seitdem ist Haus Reanka nur noch ein soziales Konstrukt, welches nun in Reanka Industries die eigenen wirtschaftlichen Aktivitäten bündelt.[2]
Geschäftsprofil
In Reanka Industries vereinen sich sämtliche Industrien des Herzogtums. Vor allem ist der Konzern aber für seine Biotechnologiesparte bekannt, sowie für die Reinigung der Ostsee und die modernen Umwelttechnologien, wie eta modernes Recycling mittels plastikzersetzender Bakterien und effektiver Wasseraufbereitungsanlagen. Weiterhin sind energiesparende Wasserentsalzungsanlagen und nachgehärtete Schiffshüllen, die toxischen Umgebungen standhalten können, große Verkaufsschlager.[1]
Lebensmittel
Die ökologische Ausrichtung des Unternehmens findet sich am deutlichsten bei den Nahrungs- und Agrarunternehmen unter der Ägide von RI. Abseits von einigen unabhängigen Gutshöfen ist RI der Eigentümer sämtlicher ökologischer landwirtschaftlicher Betriebe. In der Erntezeit heuert man auch gerne Saisonarbeiter an, während man den Rest des Jahres alles mittels modernster Computertechnik verwaltet.[1]
RI betreibt zudem etliche Aquakulturen für Fische und essbare Algen in den Gewässern des Landes. Strenge Regulierung gegen Überfischung und Raubfischerei wird in Kooperation mit der pomoryanischen Wasserschutzpolizei koordiniert, um so die sich noch erholende Flora und Fauna der Ostsee zu schonen. Desweiteren wirbt man gerne damit, im gesamten Ostseeraum Aquakulturen errichten zu dürfen, was aber oftmals zu Widerstand von anderen Staaten wie Polen und Russland führt, sowie auch diverser anderer Konzerne, die das Meer lieber nach Bodenschätzen absuchen.[1]
Schwerindustrie
Nachdem sich das Herzogtum bildete, konnte Reanka alle früheren Maschinenbaubetriebe der alten Bundesrepublik Deutschland übernehmen, die nach der Gründung noch vorhanden waren. Außerdem übernahm man die Werften im damaligen Stralsund und Wolgast. Diese Werften produzieren heute Schiffsklassen, die mit denen anderer Großkonzerne, wie etwa denen von Kværner-Mærsk vergleichbar sind, dabei aber umweltfreundlicher und energieeffizienter sind.[3]
Magie und Technologie
Ein wichtiges Merkmal von Reanka Industries' Geschäftstätigkeiten ist die Verbindung von Technologie und Magie in (fast) allen Bereichen, da man versteht, dass beide Bereiche Dinge tun können, die der jeweils andere nicht replizieren könnte. Statt also Zeit und Ressourcen damit zu verschwenden, etwas zu imitieren, akzeptieren sie stattdessen die Unterschiede und kombinieren sie. So entwickelte man etwa die Mikroben, die in der Lage waren, die Ostsee zu reinigen und nutzte dann Magie, um sie zu replizieren, was aufgrund ihrer instabilen Natur sonst nicht möglich gewesen wäre.[4]
Genarchive
Ebenso wichtig für den Erfolg von Reanka Industries sind die riesigen Genarchive, die die Tochter Reanka Biodesign besitzt und die maßgeblich an der Repopulation des Ostseeraums beteiligt waren. Darin finden sich zahllose DNA-Proben von Flora und Fauna, was allerhand Begierlichkeiten bei anderen Konzernen weckt. Vermutlich ist das auch der Grund, warum man einige Preise bislang nicht einforderte, die von Dunkelzahns Testament ausgelobt werden. Hier will man vermutlich genauso wie Proteus lieber nicht offenbaren, was man tatsächlich in der Hand hat, auch wenn man einiges an Geld einnehmen würde.[4]
Konkurrenz
Die Konkurrenz, die an den Technologien und Assets von RI Interesse haben, sind nicht wenig. Zeta-ImpChem, Universal Omnitech, Proteus, Swiss Genom und auch die Evo Corporation hätten allesamt gerne tiefere Einblicke. Auch aus den Elfenstaaten selbst gibt es einige Interessenten, wie etwa Telestrian Industries, Gaeatronics Éireann-Tír und Sculptured Environmental Systems Inc. (SES). aus Tír na nÓg - sie alle wollen Zugriff auf die Genarchive bekommen. Gerade mit SES und Gaeatronics gab es in den letzten beiden Jahrzehnten immer wieder starke Konkurrenz, die mal heißer und mal kälter von statten geht. Und Gerade Tír na nÓg ist ewas schwierig, da Haus Reanka seit jeher eher schlechte Beziehungen zu den MacMurroughs hat, welche wiederum eng mit Haus Sarentin verbandelt sind.[4]
Aber auch jenseits der Archive gibt es einige Konflikte. So suchen Konzerne wie Proteus, die Deutsche Erdölgesellschaft (Saeder-Krupp) oder auch Mærsk Oil & Gas den Meeresboden nach Ressourcen wie Öl und anderem ab, was wiederum das Meer neu verschmutzt.[4]
Struktur
Tochterfirmen
Nahrungsmittel und Agrartechnik
- Reanka Agritech[1]
- Naturverträglicher Dünger und Pflanzenschutzmittel, sowie energiesparende Erntemaschinen und -drohnen
- Reanka Aquafarming[1]
- Aquakulturen für Fische und essbare Algen. Enge Arbeit mit der Küstenwache, um Raubifischerei und Überfischerung der Ostsee zu verhindern.
- Reanka Eco-Farming[1]
- Ökologische Landwirtschaft
- Reanka Food Processing[1]
- Stellt ökologisch-gesunde Nahrungsmittel aus Grundstoffen her und exportiert vieles davon zu hohen Preisen in die ADL.
Versorung und Infrastruktur
- Reanka Aquatech[1]
- Wasserwiederaufbereitung
- Reanka Energy[1]
- Strom und Wärme
- Reanka Waste Management[1]
- Abfallwirtschaft
Schwerindustrie
- Reanka Engineering[1]
- Produziert Entsalzungsanlagen und andere Maschinen. Arbeitet mit anderen Tochterfirmen zusammen oder dient ihnen als Subunternehmer bei größeren Aufträgen.
- Reanka Shipyards[1]
- Werft, produziert unter anderem kleine schnelle Frachter der Griffin-Klasse, die energieeffizienter und umweltschonender als vergleichbare Modelle sind.[5]
Weitere
- Reanka Applied Magic[1]
- Entwickelt Zauber und Rituale, sowie Manatech für den freien Markt.[4]
- Reanka Biodesign[1]
- Erschafft Pflanzen und Critter, wodurch etwa die Ostsee repopuliert wurde. Erschafft auch andere Tiere für den Osteeeraum. Verfügt über eines der größten Genarchive der Welt.[4]
- Reanka Envirodesign[1]
- Entwickelte die Mikroben, die die Ostsee reinigten und revitalisierten.[4]
- Reanka Pharmaceuticals[1]
- Entwicklet Medikamente mittels transgener Pflanzen, die via Magie manipuliert werden. Produziert auch Medikamente, die speziell auf Elfen zugeschnitten sind. Kooperiert mit Zeta-ImpChem, auch wenn man darauf bedacht ist, sich nicht in die Karten schauen zu lassen.[4]
Mitarbeiter
Endnoten
Quellenangabe
Index
Quellenbücher
Weblinks