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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 13:57 Uhr

Hanau
(Groß-Frankfurt)
Überblick (Stand:2080)[1]
Koordinaten:
50°8' N, 8°55' O (GM), (OSM)
Sicherheitskräfte: Sternschutz, Knight Errant
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png
Hanau

Hanau ist ein städtisches Zentrum im Bezirk Aschaffenburg in Groß-Frankfurt.

Geschichte

Landreform

Im Zuge der großen Landreform innerhalb Groß-Frankfurts, mit der man 2067 die Zahl der Bezirke von zuvor 17 auf 9 reduzierte, wurde Hanau dem "Bezirk Aschaffenburg" zugeschlagen, wo es vorher noch einen eigenen Bezirk stellte.[2]

Wirtschaft

Auch wenn es zum "Problembezirk" gehört, so war Hanau immer noch die Heimat einiger Nischenbetriebe einer früher florierenden Schwerindustrie. Die Stärkung von Darmstadt als Industriestandort sorgte jedoch für ein Abwandern der Firmen aus Hanau, was eine hohe Arbeitslosenquote zurückließ, auch wenn hier noch einige Großkonzerne existierten, was die Lage etwas entspannte.[2] Auch stand die Teilstadt in dem Ruf, sich nicht besonders auf das Treiben der Konzerne zu fokussieren, weshalb sich hier einige Konzerne ansiedelten, die keine Exterritorialität besitzen, aber ungestört sein wollten. Dabei verwenden sie gern falsche Namen und die verlassenen Siedlungen.[2]

2080 konnte Ares die Stadt davor bewahren, unter Drogen und Gangkriminalität begraben zu werden. Der nordamerikanische Mega investierte massiv in Hanau, sowohl im Konzernstandort in Erlensee als auch in die Stadt selbst.[1]

Konzerne

AG Chemie

Die AG Chemie betreibt in Hanau ein Strahlenforschungszentrum mit Sitz in Groß-Auheim, welches einen Fusionsreaktor und ein Kernforschungs- und radiologisches Labor umfasst, welches in den letzten Jahren ausgebaut wurde.[2]

Ares Macrotechnology

Desweiteren findet sich hier auch Ares Macrotechnology, welches mit Ares Integrated Solutions in Erlensee weitere Betriebe angegliedert hat.[2] Früher befanden sich hier der Hauptsitz von Ares Automotive ADL und die ihr zugehörige Reverse Engineering Group, bevor diese auf das ehemalige CATco-Gelände in Wiesbaden umgezogen waren.[3] Gerüchte wollen wissen, dass der im Ruhestand befindlich Lobbyist von Ares, Dr. Armin Glanzmann, häufiger nach Hanau reist.[4]

In den Abteilungen F bis U werden Großanlagen getestet oder montiert. DIe Abteilungen C und E wiederum enthalten die Mikro- und Nanotechnologie. Schafft man es an der strengen Perimetersicherung vorbei, kommt man zu verglasten, weißen Reinräumen, wo sich die Prototypen befinden.[5]

Weitere Konzerne

Infocore, im Bereich der Unternehmensberatung und als Informationsdienstleister tätig hat seinen Hauptsitz ebenfalls in Hanau.[6]

Konzernpräsenz

Verkehr

Der hochmoderne Güterbahnhof in Hanau ist im Konzernbesitz und wird von der Ruhrmetall Bahn AG[E 1] betrieben und primär von der AG Chemie und Saeder-Krupp genutzt, um Schwerindustrie-Produkte zu transportieren, welche nicht über den Luft- oder Wasserweg transportiert wird. Das bedeutet auch chemische, pharmazeutische und radioaktive Abfälle in Richtung der SOX, was in der Vergangenheit zu einer Sprengung der Gleise führte, sodass man zumindest zeitweise den Müll via Transportzeppeline dorthin bewegte.[11]

Sicherheit

Seit dem Ausbau durch Ares gibt es hier eine starke Präsenz des Knight Errant-Werksschutzes, aber das hält den Sternschutz nicht davon ab, die Gegend stark zu patrouillieren, will man dem Konkurrenten doch so zeigen, dass man sich den Kontrakt nicht abnehmen lässt. Die KE-Angestellten genießen aber einige Privilegien, vergleichbar mit den GIs des letzten Jahrhunderts, sodass man es eher unter den Teppich kehrt, wenn sie am Wochenende Bars und Clubs beim Feiern aufmischen.[10]


Endnoten

Quellenangabe

Erläuterungen

  1. Konzernenklaven spricht von "Ruhrmetall Rail AG", welche aber nur Züge baut. Richtigerweise muss es die Bahn AG sein, welche den Güterverkehr betreibt.

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch

Weblinks