Monster Mode: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Inneren dominieren gesprungene Spiegel als Design-Element, die - ähnlich wie im «[[Club Kristallnacht]]» - praktisch sämtliche Wände bedecken. Eine technisch recht hochwertige Station für Hologramm-/AR-/[[VR]]-Anproben, die auch für die Körpermaße von Trollen ausgelegt ist steht zur Verfügung. Ansonsten gibt es Umkleiden - zwei in Trollgröße, drei für Orks und andere, kleinere Metatypen (inkl. [[mensch]]licher und [[elf]]ischer Orkposer) - sowie ein Labyrinth aus Kleiderständern und Wühltischen (mit für Trolle etwas schmalen Gängen). | Im Inneren dominieren gesprungene Spiegel als Design-Element, die - ähnlich wie im «[[Club Kristallnacht]]» - praktisch sämtliche Wände bedecken. Eine technisch recht hochwertige Station für Hologramm-/AR-/[[VR]]-Anproben, die auch für die Körpermaße von Trollen ausgelegt ist steht zur Verfügung. Ansonsten gibt es Umkleiden - zwei in Trollgröße, drei für Orks und andere, kleinere Metatypen (inkl. [[mensch]]licher und [[elf]]ischer Orkposer) - sowie ein Labyrinth aus Kleiderständern und Wühltischen (mit für Trolle etwas schmalen Gängen). | ||
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2022, 17:10 Uhr
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Monster Mode ist eine Boutique in der Kölner Ehrenstraße, die - in Konzern- und High Society-Kreisen praktisch untragbare - schrille und provokante Clubmode speziell für Orks (und Orkposer) sowie Trolle anbietet.
Beschreibung
Das Ladengeschäft liegt eingezwängt zwischen einem Laden für billige, tragbare SimSinn-Abspielgeräte, Trodennetze, Sim-Module und SimChips aus Fernost („EEO - Eastern Electronics Outlet“) und einem Stuffer-Plus in der in der Allianz tendenziell eher seltenen Minimarkt-Ausführung. Sein Ladenschild in grellem Neon - und die noch grelleren AR-Overlays - macht dem des SimSinn-Outlets locker Konkurrenz und stellt die AR-Reklame von Stuffer-Plus noch weit in den Schatten. Die Eingangstür - jedenfalls die des Haupteingangs auf der Ehrenstraße - wurde nachträglich umgebaut, und ist nun höher, als die Ladentüren der benachbarten Geschäfte, um der Körpergröße des trollischen Teils der Kundschaft Rechnung zu tragen.
Im Inneren dominieren gesprungene Spiegel als Design-Element, die - ähnlich wie im «Club Kristallnacht» - praktisch sämtliche Wände bedecken. Eine technisch recht hochwertige Station für Hologramm-/AR-/VR-Anproben, die auch für die Körpermaße von Trollen ausgelegt ist steht zur Verfügung. Ansonsten gibt es Umkleiden - zwei in Trollgröße, drei für Orks und andere, kleinere Metatypen (inkl. menschlicher und elfischer Orkposer) - sowie ein Labyrinth aus Kleiderständern und Wühltischen (mit für Trolle etwas schmalen Gängen).
In den Räumlichkeiten hinter den Verkaufsräumen stehen - außer Lagerraum für noch mehr Textilien - mehrere Nähmaschinen, Textil- und Folienschweißgeräte, Pressen und Nietapparate zur Verfügung. Außerdem befindet sich dort auch das Büro des Inhabers.
Angebot
Das Angebot ist schrille, überzeichnet-punkige und an diversen (Pseudo-)Underground-Styles ausgerichtete Clubmode, die sich an Orks, Orkposer und Trolle richtet, und auch in für diese passenden Größen angeboten wird. Lack, Latex, Transparex, Gummi, Chrom und gebürsteter Stahl sind vorherrschende Bestandteile, während nur ein verschwindend geringer Teil der Kleidungsstücke irgendeine tatsächliche, ballistische Schutzwirkung besitzt. Ein signifikanter Anteil der angebotenen Klamotten kopiert zudem mehr als dreist den Look von Vashon Islands umstrittener "Sleeping Tiger"-Kollektion aus den 2050ern, die sich an (zahlungskräftige) Orks als Kundschaft richtete und weist gerade genug Unterschiede auf, dass man - bislang zwei - Plagiatsklagen erfolgreich abschmettern konnte. - Ein Anwalt aus der Düsseldorfer Dependance der Anwaltskanzlei Stark, Theissen und Van der Mer hat hierbei allerdings auch geholfen.
Hauptzulieferer für die hier verkauften Kleidungsstücke und Accessoirs sind im Übrigen die von Fatma "Gelincik" Atatürk kontrollierten Sweatshops der hiesigen Grauen Wölfe und jene Nadene Margaretas. - Die konkurrenzlos niedrigen Einkaufspreise werden dabei jedoch - außer am Black Friday sowie im in der Allianz wesentlich traditionelleren Sommer- und Winterschlussverkauf - nicht an die Kundschaft weitergegeben, die für die hier angebotenen Fummel und Teile teilweise geradezu Mondpreise bezahlen muss (und dies scheinbar auch bereitwillig tut).
Inhaber
Der Inhaber des Geschäfts lässt sich nur "Monster Mike" nennen, heißt bürgerlich allerdings tatsächlich Michael Monster, und ist der menschliche Sohn eines Ork-Ehepaares (der noch sieben orkische Geschwister hat, von denen zwei Schwestern - Jade und Rubina - bei ihm als Verkäuferinnen beschäftigt sind, die auch auf Kundenwunsch (und gegen saftigen Aufpreis) kleinere Änderungen an hier erworbenen Kleidungsstücken vornehmen.
Sicherheit
An sich sind die beiden orkischen Verkäuferinnen durchaus in der Lage, Kunden, die sich im Laden daneben benehmen, oder ertappte Ladendiebe an den Ohren zur Tür zu schleifen und mit einem Tritt zu verabschieden, und tragen zur Selbstverteidigung (ebenso wie Monster Mike) Taser. - Für den Fall ernsterer Probleme mit Randalierern oder Gangern existiert unter dem Kassentresen ein PanicButton™ (der auch via App in der AR zur Verfügung steht). Während dieser bis Anfang 2081 noch dazu diente, das nächstgelegene Knight Errant-Revier zu allarmieren, führt die Standleitung - dank eines Anbieterwechsels - nun zum Hard Corps Service Point am oberen Ende der Kölner Ehrenstraße.
Trivia
Das - virtuelle - Grundbuch Kölns liefert widersprüchliche Angaben zur Hausnummer des Gebäudes, das im Erdgeschoss "Monster Mode" beherbergt: Entweder handelt es sich um die Ehrenstraße 47a oder aber um die Ehrenstraße 49b!