Säkulare Republik Türkei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Säkuläre Republik Türkei''' (engl. ''Secular Republic of Turkey'') oder auch '''Westtürkei''' (engl. ''West Turkey'') ist ein [[Asien|asiatischer]] Staat. | Die '''Säkuläre Republik Türkei''' (engl. ''Secular Republic of Turkey'') oder auch '''Westtürkei''' (engl. ''West Turkey'') ist ein [[Asien|asiatischer]] Staat. | ||
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Die Türkei wurde nach dem Niedergang des Osmanischen Reichs gegründet und unter Mustapha Kemal, der auch Vater der Türken bzw. Atatürk genannt wurde, sehr stark an den Westen angepasst. Er baute die Armee nach deutschen, die Verwaltung nach französischen und die Wirtschaft nach britischen Vorbild auf. Viele Islamische Bewegungen und andere teilweise religiös-motivierte Rebellionen wurden unter seiner Herrschaft zerschlagen. Der Verfassung gemäß war die Türkei eine Demokratie, aber das Militär bestimmten meistens mehr die Geschicke des Landes als das Parlament oder Wahlen. Die Mehrheit des Landes war immer noch sehr gläubig und ihre religiösen Führer standen der Demokratie nett ausgedrückt, kritisch gegenüber und machten aus der Sicht des säkularisierten Militärs ein regelmäßiges Eingreifen nötig, wodurch religiöse Fanatiker keine Chance hatten an die Macht zu gelangen. | Die Türkei wurde nach dem Niedergang des Osmanischen Reichs gegründet und unter Mustapha Kemal, der auch Vater der Türken bzw. Atatürk genannt wurde, sehr stark an den Westen angepasst. Er baute die Armee nach deutschen, die Verwaltung nach französischen und die Wirtschaft nach britischen Vorbild auf. Viele Islamische Bewegungen und andere teilweise religiös-motivierte Rebellionen wurden unter seiner Herrschaft zerschlagen. Der Verfassung gemäß war die Türkei eine Demokratie, aber das Militär bestimmten meistens mehr die Geschicke des Landes als das Parlament oder Wahlen. Die Mehrheit des Landes war immer noch sehr gläubig und ihre religiösen Führer standen der Demokratie nett ausgedrückt, kritisch gegenüber und machten aus der Sicht des säkularisierten Militärs ein regelmäßiges Eingreifen nötig, wodurch religiöse Fanatiker keine Chance hatten an die Macht zu gelangen. | ||
Nach dem die alte [[Europäische Union]] den Beitrittsantrag der Türkei, trotz der zahlreichen Bemühungen des Militärs und dessen Regierungen, und das Land erlebte einen wirtschaftlichen Niedergang. Das Militär hatte sich zuvor schon aufgehört sich in Regierungsaffären einzumischen und es gelang zunehmend den Islamisten an Macht zu gewinnen. Durch das Erwachen verschlimmerte sich die Lage nur noch und eine konservativ-religiöse Regierungskoalition unter Beteiligung der Islamistischen Partei übernahm die Regierung. Der [[Crash 2029]] sorgte schließlich dafür, dass die Islamisten vollständig an die Macht an die Macht kamen. | Nach dem die alte [[Europäische Union]] den Beitrittsantrag der Türkei, trotz der zahlreichen Bemühungen des Militärs und dessen Regierungen, und das Land erlebte einen wirtschaftlichen Niedergang. Das Militär hatte sich zuvor schon aufgehört sich in Regierungsaffären einzumischen und es gelang zunehmend den Islamisten an Macht zu gewinnen. Durch das Erwachen verschlimmerte sich die Lage nur noch und eine konservativ-religiöse Regierungskoalition unter Beteiligung der Islamistischen Partei übernahm die Regierung. Der [[Crash von 2029]] sorgte schließlich dafür, dass die Islamisten vollständig an die Macht an die Macht kamen. | ||
Nachdem islamistische Kräfte nach [[2032]] die Macht in der [[Republik Türkei]] erlangt hatten, schlossen sie sich mit der restlichen muslimischen Welt in der [[Allianz für Allah]] zum [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] zusammen und griffen [[Europa]] [[2033]] an. Der Vormarsch wurde gestoppt und schließlich rollten europäische Truppen die Front zurück. Am Ende des Krieges eroberten sie [[Konstantinopel]], das eine [[Freie Stadt]] wurde, und rückten bis [[Ankara]] vor, wo sie die islamischen Machthaber stürzten und eine provisorische Regierung installierten, die begann die verbliebenen Dschihadisten im Land zu bekämpfen und mit der Säkulären Republik Türkei einen dezidiert anti-islamischen säkularen Staat schuf. Hinter den Kulissen zogen jedoch der Konzerngerichtshof und die Militärs der verbündeten europäischen Staaten (und Konzerne) die Fäden. Viele wichtige Schlüsselpositionen in der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und im Militär wurden von europäischen Execs oder deren Vertrauten besetzt. | Nachdem islamistische Kräfte nach [[2032]] die Macht in der [[Republik Türkei]] erlangt hatten, schlossen sie sich mit der restlichen muslimischen Welt in der [[Allianz für Allah]] zum [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] zusammen und griffen [[Europa]] [[2033]] an. Der Vormarsch wurde gestoppt und schließlich rollten europäische Truppen die Front zurück. Am Ende des Krieges eroberten sie [[Konstantinopel]], das eine [[Freie Stadt]] wurde, und rückten bis [[Ankara]] vor, wo sie die islamischen Machthaber stürzten und eine provisorische Regierung installierten, die begann die verbliebenen Dschihadisten im Land zu bekämpfen und mit der Säkulären Republik Türkei einen dezidiert anti-islamischen säkularen Staat schuf. Hinter den Kulissen zogen jedoch der Konzerngerichtshof und die Militärs der verbündeten europäischen Staaten (und Konzerne) die Fäden. Viele wichtige Schlüsselpositionen in der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und im Militär wurden von europäischen Execs oder deren Vertrauten besetzt. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:08 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Westtürkei; für weitere Bedeutungen siehe Türkei. |
Säkulare Republik Türkei Überblick (Stand: ?) |
Hauptstadt: Ankara |
Die Säkuläre Republik Türkei (engl. Secular Republic of Turkey) oder auch Westtürkei (engl. West Turkey) ist ein asiatischer Staat.
Geographie
Städte
Geschichte
Vorgeschichte
Die Türkei wurde nach dem Niedergang des Osmanischen Reichs gegründet und unter Mustapha Kemal, der auch Vater der Türken bzw. Atatürk genannt wurde, sehr stark an den Westen angepasst. Er baute die Armee nach deutschen, die Verwaltung nach französischen und die Wirtschaft nach britischen Vorbild auf. Viele Islamische Bewegungen und andere teilweise religiös-motivierte Rebellionen wurden unter seiner Herrschaft zerschlagen. Der Verfassung gemäß war die Türkei eine Demokratie, aber das Militär bestimmten meistens mehr die Geschicke des Landes als das Parlament oder Wahlen. Die Mehrheit des Landes war immer noch sehr gläubig und ihre religiösen Führer standen der Demokratie nett ausgedrückt, kritisch gegenüber und machten aus der Sicht des säkularisierten Militärs ein regelmäßiges Eingreifen nötig, wodurch religiöse Fanatiker keine Chance hatten an die Macht zu gelangen.
Nach dem die alte Europäische Union den Beitrittsantrag der Türkei, trotz der zahlreichen Bemühungen des Militärs und dessen Regierungen, und das Land erlebte einen wirtschaftlichen Niedergang. Das Militär hatte sich zuvor schon aufgehört sich in Regierungsaffären einzumischen und es gelang zunehmend den Islamisten an Macht zu gewinnen. Durch das Erwachen verschlimmerte sich die Lage nur noch und eine konservativ-religiöse Regierungskoalition unter Beteiligung der Islamistischen Partei übernahm die Regierung. Der Crash von 2029 sorgte schließlich dafür, dass die Islamisten vollständig an die Macht an die Macht kamen.
Nachdem islamistische Kräfte nach 2032 die Macht in der Republik Türkei erlangt hatten, schlossen sie sich mit der restlichen muslimischen Welt in der Allianz für Allah zum Großen Dschihad zusammen und griffen Europa 2033 an. Der Vormarsch wurde gestoppt und schließlich rollten europäische Truppen die Front zurück. Am Ende des Krieges eroberten sie Konstantinopel, das eine Freie Stadt wurde, und rückten bis Ankara vor, wo sie die islamischen Machthaber stürzten und eine provisorische Regierung installierten, die begann die verbliebenen Dschihadisten im Land zu bekämpfen und mit der Säkulären Republik Türkei einen dezidiert anti-islamischen säkularen Staat schuf. Hinter den Kulissen zogen jedoch der Konzerngerichtshof und die Militärs der verbündeten europäischen Staaten (und Konzerne) die Fäden. Viele wichtige Schlüsselpositionen in der Politik, Verwaltung, Wirtschaft und im Militär wurden von europäischen Execs oder deren Vertrauten besetzt.
2039 kamen die noch lange schwellenden Unruhen und islamistischen Widerstandsbewegungen schließlich zur Ruhe. Die Islamisten konnte sich lediglich in den Hügeln des Osten der Türkei mit Zentrum in Adana, halten. Nach dem die Regierung den Westen des Landes sichern konnte, wurde 2039 eine neue Verfassung verabschiedet. Durch diese wurde die Scharia, sowie alle Bezüge zum Islam aus sämtlichen Gesetzesschriften verbannt. Daneben wurden sämtliche Privatschulen geschlossen und der Staat übernahm den Bildungsauftrag. Eine öffentliche, säkulare Bildung mit kritischen bzw. rationalen Blick auf Religion wurde der Standard in der Türkei. Darüber hinaus wurden allen Mitgliedern der europäischen Elite die türkische Nationalbürgerschaft garantiert. Zudem wurde die maximale Truppenstärke der Türkei beschränkt und steht unter starker Beobachtung aus dem Westen.
Jüngere Geschichte
Die Westtürkei liefert sich immer noch schwere Auseinandersetzungen mit den Fanatikern aus dem Osten, auch wenn diese trotz technischer und militärischer Überlegenheit nicht den Sieg erringen kann, da dem Militär einfach die nötigen Soldaten fehlen. Die Islamisten, deren erklärtes Ziel ein neuer Dschihad und eine weitere osmanische Revolution ist, tragen den Kampf ihrerseits auch wieder in den Westen und es werden fortlaufend Attentate in der Westtürkei verübt. Das Hauptziel sind dabei das Militär und die Gegen diese gehen jedoch die Sicherheitskräfte und die Regierung massiv vor. Laut offiziellen Angaben sind diese jedoch 2064 um 25 % zurück gegangen und es wurden mehr als 400 Terroristen verhaftet und 7 hochrangige Islamistenführer beseitigt. Diese Zahlen sind jedoch gerüchteweise stark beschönigt. Man kann jedoch allgemein sagen, dass die Zahlen der Anschläge zurückgehen, aber dafür sind sie besser geplant und verursachen größere Schäden. Es gibt zwar weniger Terroristen, aber die einzelnen Zellen werden umso aktiver und breiten sich zunehmend in den urbanen Zentren der Westtürkei aus. Zudem erhöhen sie auch ihre Aktivitäten in der Matrix und verbreiten dort ihre Ideologie. Der Großteil ihrer Aktivitäten umfasst vor allem die Verbreitung von ihrer Propaganda und die Spam-Rate ist in der Westtürkei eine der höchsten der Welt. Teilweise führen die Matrix-Terroristen aber auch gewagtere Aktionen durch, wie zum Beispiel die Manipulation der Luftverteidigungswaffe, so dass sie ihre Botschaften in Form von Flugblättern über den westtürkischen Städten abgeworfen hat. Daneben crashen sie Matrixhosts oder stören die Programme der regulären Medien in dem ihre Piratensendungen die Sender kapern.
Politik
Neo-Atatürk
Bei Neo-Atatürk handelt es sich um eine Gemeinschaft aus hochrangigen Vertretern der Politik und Wirtschaft, die als Einheit in der Öffentlichkeit auftreten und die Säkulare Republik anführen. In der Matrix tritt Neo-Atatürk als 45 Jahre altes männliches Personaicon, das relativ robust gebaut ist, einen riesigen schwarzen Schnauzer hat und eine eigene Charm besitzt. Für die Westtürken ist Neo-Atatürk eine Vaterfigur, die den Staat anführt und mit guten Vorbild voran geht. Seine Mitglieder arbeiten gemeinsam für das größere Wohl des Landes. Insbesondere für Jüngeren ist Neo-Atatürk ein Leitbild und viele sind von dessen Propaganda stark beeinflusst und es gibt teilweise eine Art Personenkult, um Neo-Atatürk, auch wenn nicht alle sich davon beeinflussen lassen. Das Parlament hilft Neo-Atatürk und unterstützt dieses mit Rat bei zahlreichen Themen, wenn dies nötig ist. Gleichzeitig bestimmt es auch die Mitglieder von N-A, zumindest laut der Verfassung. N-A hat letztendlich die Kontrolle über das Parlament und beherrscht das Land mehr oder weniger unangefochten, absehen von der islamistischen Bedrohung. Aus Sicherheitsgründen sind die Mitglieder von N-A der Öffentlichkeit nicht bekannt. Die NEEC, sowie mehrere Konzerne haben Vertreter bei N-A. Die Konzerne Saeder-Krupp, Mitsuhama, HKB, Meridional Agronomics und Aksakal Teks haben 2064 Vertreter bei N-A.
Außenpolitik
Die Westtürkei unterhält mit Kurdistan enge Beziehungen. Beide gehen gemeinsam gegen die Fundamentalisten in der Osttürkei vor, auch wenn unter der Oberfläche alte Wunden und Konflikte immer noch unvergessen sind.
Wirtschaft
Konzerne
Religion
Die Westtürkei ist im Gegensatz zu vielen anderen Ländern im Nahen Osten sehr stark säkularisiert worden und die meisten seiner Einwohner sind mittlerweile Atheisten und keine Muslime mehr. Viele westliche Länder sind um einiges religiöser, als die Westtürkei und man kann diese nicht mehr mit der Türkei in den 2030ern vergleichen, als der religiöse Fanatismus allgegenwertig war. Viele Westtürken sind beschämt über die Vergangenheit ihres Landes und wollen möglichst viel Distanz zu Fundamentalisten und haben ihre Beziehungen zum Islam soweit wie möglich gekappt. Dies geht allerdings teilweise schon soweit, dass die meisten Einwohner religiösen Metamenschen mindestens mit Misstrauen begegnen. Teilweise praktizieren sie einen extremen Atheismus und der Säkularismus wird fast schon als Ersatzreligion praktiziert.
Eine Folge von der Säkularisierung ist, dass die Türken, laut einigen kritischen Stimmen, die Verbindung zu ihren Traditionen verloren haben. Außerdem soll es eine enorme spirituelle Leere in der Westtürkei geben, die teilweise negative Konsequenzen haben können.
Der Großteil der Bevölkerung setzt sich aus Atheisten oder sehr moderaten Muslimen zusammen. Die Islamische Renaissance Bewegung hat in der Westtürkei sehr starke Unterstützung und viele ihrer radikalsten Anhänger sind Westtürken.
Unterwelt
Die Grauen Wölfe haben ihre Heimat in der Westtürkei und dominieren dessen Unterwelt und sind allgemein sehr einflussreich in der Westtürkei.
Viele Türken, die von der Politik und Gesellschaft enttäuscht sind und keine Zuflucht im Glauben suchen wollen und nicht in der Lage sind Veränderungen selbst in die Hand zu nehmen, betäuben ihre Gefühle mithilfe von Drogen und die türkische säkulare Republik hat ein weitaus größeres Drogenproblem als viele andere Länder.
Locations
Philike Hetairia-Mitglieder |
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- Shadows of Asia, 112-117