Franz-Beckenbauer-Stadion: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Bau des top-modernen «Franz-Beckenbauer-Stadions» wurde beschlossen und begonnen, als man in München entschied - nach [[1972]] und [[2024]] - keine weiteren [[Olympische Spiele|Olympischen Spiele]] mehr ausrichten zu wollen, und das alte Olympische Dorf (mitsamt dem Olympiastadion) zur Unterbringung der [[Balkan]]flüchtlinge zu nutzen, um die drohend im Raum stehende Umwandlung des [[Englischer Garten|Englischen Gartens]] in Flüchtlingsunterkünfte zu vermeiden.<ref name="dids2-264">{{QDE|dids2}} S. 264</ref> Als das alte Olympiastadion während der Ausschreitungen der [[Nacht des Zorns]] [[2039]] in Flammen aufging, war das neue «Franz-Beckenbauer-Stadion» schon zum Glück schon fast fertiggestellt.<ref name="dids2-265">{{QDE|dids2}} S. 265</ref> | |||
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Neben den ''normalen'' Zuschauertribünen verfügt das Stadion auch über diverse, vollverglaste VIP- und Ehrenlogen, die alles vorzuweisen haben, was man in den 2080ern an technischer Ausstattung erwarten (oder auch nur erträumen) kann: modernste und erstklassig gesicherte [[WiFi-Matrix]]-Verbindung, Konferenztische mit integrierten [[Trideo]]-Holo-Projektoren und stufenlos polarisierbare Sicherheitsverglasung, von ergonomischen Sitzmöbeln nach aktuellsten Erkenntnissen, Teppichböden und personalisierbarer [[ARE-Software|AR-Umgebung]] erst gar nicht zu reden. Das Catering übernimmt - wenigstens in diesem Bereich - exklusiv die [[Dallmayr]]-Tochter [[Feinkost Käfer]], und die Häppchen, die sie den Edelfans aus den Reihen der blau-weißen Schickeria kredenzen, haben mit Stadionwurst und [[Soybier|(Soy-)Bier]] aus Plastbechern definitiv nichts gemein! [[Karl Stadt]], Top-Exec von [[Renraku Europe]] und großer Bayern-Fan, hat dauerhaft eine eigene VIP-Loge im Franz-Beckenbauer-Stadion gemietet. Er ist bekannt dafür, zuweilen Geschäftsbesprechungen seines [[Konzern]]s dort statt in den [[Renraku Arkologie Europa|Schwarzen Zwillingen]] abzuhalten, wenn ein wichtiges Spiel läuft, damit er dies zumindest nebenbei life und vor Ort verfolgen kann. | Neben den ''normalen'' Zuschauertribünen verfügt das Stadion auch über diverse, vollverglaste VIP- und Ehrenlogen, die alles vorzuweisen haben, was man in den 2080ern an technischer Ausstattung erwarten (oder auch nur erträumen) kann: modernste und erstklassig gesicherte [[WiFi-Matrix]]-Verbindung, Konferenztische mit integrierten [[Trideo]]-Holo-Projektoren und stufenlos polarisierbare Sicherheitsverglasung, von ergonomischen Sitzmöbeln nach aktuellsten Erkenntnissen, Teppichböden und personalisierbarer [[ARE-Software|AR-Umgebung]] erst gar nicht zu reden. Das Catering übernimmt - wenigstens in diesem Bereich - exklusiv die [[Dallmayr]]-Tochter [[Feinkost Käfer]], und die Häppchen, die sie den Edelfans aus den Reihen der blau-weißen Schickeria kredenzen, haben mit Stadionwurst und [[Soybier|(Soy-)Bier]] aus Plastbechern definitiv nichts gemein! [[Karl Stadt]], Top-Exec von [[Renraku Europe]] und großer Bayern-Fan, hat dauerhaft eine eigene VIP-Loge im Franz-Beckenbauer-Stadion gemietet. Er ist bekannt dafür, zuweilen Geschäftsbesprechungen seines [[Konzern]]s dort statt in den [[Renraku Arkologie Europa|Schwarzen Zwillingen]] abzuhalten, wenn ein wichtiges Spiel läuft, damit er dies zumindest nebenbei life und vor Ort verfolgen kann. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Februar 2021, 13:50 Uhr
Franz-Beckenbauer-Stadion Überblick (Stand: 2070) |
Kurzbeschreibung: Fußballstadion |
Lage: München, Freistaat Bayern, ADL |
Besitzer: FC Bayern München AG |
Das Franz-Beckenbauer-Stadion ist das topmoderne Heimstadion der Fußballprofis des «FC Bayern München» in München. Daneben wird es traditionell auch vom kleineren Lokalrivalen «TSV 1860 München» genutzt.
Geschichte
Der Bau des top-modernen «Franz-Beckenbauer-Stadions» wurde beschlossen und begonnen, als man in München entschied - nach 1972 und 2024 - keine weiteren Olympischen Spiele mehr ausrichten zu wollen, und das alte Olympische Dorf (mitsamt dem Olympiastadion) zur Unterbringung der Balkanflüchtlinge zu nutzen, um die drohend im Raum stehende Umwandlung des Englischen Gartens in Flüchtlingsunterkünfte zu vermeiden.[1] Als das alte Olympiastadion während der Ausschreitungen der Nacht des Zorns 2039 in Flammen aufging, war das neue «Franz-Beckenbauer-Stadion» schon zum Glück schon fast fertiggestellt.[2]
Beschreibung
Neben den normalen Zuschauertribünen verfügt das Stadion auch über diverse, vollverglaste VIP- und Ehrenlogen, die alles vorzuweisen haben, was man in den 2080ern an technischer Ausstattung erwarten (oder auch nur erträumen) kann: modernste und erstklassig gesicherte WiFi-Matrix-Verbindung, Konferenztische mit integrierten Trideo-Holo-Projektoren und stufenlos polarisierbare Sicherheitsverglasung, von ergonomischen Sitzmöbeln nach aktuellsten Erkenntnissen, Teppichböden und personalisierbarer AR-Umgebung erst gar nicht zu reden. Das Catering übernimmt - wenigstens in diesem Bereich - exklusiv die Dallmayr-Tochter Feinkost Käfer, und die Häppchen, die sie den Edelfans aus den Reihen der blau-weißen Schickeria kredenzen, haben mit Stadionwurst und (Soy-)Bier aus Plastbechern definitiv nichts gemein! Karl Stadt, Top-Exec von Renraku Europe und großer Bayern-Fan, hat dauerhaft eine eigene VIP-Loge im Franz-Beckenbauer-Stadion gemietet. Er ist bekannt dafür, zuweilen Geschäftsbesprechungen seines Konzerns dort statt in den Schwarzen Zwillingen abzuhalten, wenn ein wichtiges Spiel läuft, damit er dies zumindest nebenbei life und vor Ort verfolgen kann.
Begriff
Das Stadion ist nach Franz Beckenbauer benannt, einem geradezu legendären, im Volksmund auch als "Kaiser Franz" appostrophierten Spieler und späteren Manager des FC Bayern sowie Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und DFB-Funktionär.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 264
- ↑ Deutschland in den Schatten II S. 265
Index
- Datapuls: München ?
- M Deutschland in den Schatten II, 264, 265
- München Noir ?
- Schattendossier 1, 56