Parageologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Parageologie''' (engl. ''parageology'') ist ein Teilgebiet der Geowissenschaften, das sich mit den Folgen des [[Erwachen]]s auf Landschaften und Gesteine beschäftigt.
Die '''Parageologie''' (engl. ''parageology'') ist ein Teilgebiet der Geowissenschaften. Es beschäftigt sich mit Veränderungen des Reliefs durch das [[Erwachen]], zugehörigen astralen Strukturen in der [[Gaiasphäre]] und allgemein magischen Erscheinungen, die sich in Gesteinen und der Beschaffenheit der Erdkruste zeigen. {{+kb|Die Geologie ist ebenso wie die Mineralogie ein Hauptfach der Geowissenschaften. Da sich die Parageologie aber auch mit Mineralien beschäftigt, werden Geologie und Mineralogie zu einem Feld in den Parawissenschaften vereint.}}


==Geschichte==
==Geschichte==
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Die Studien dieses Feldes umfassten anfangs hauptsächlich [[Manalinie|Manalinien]] und [[Ort der Macht|Orte der Macht]]. Ende [[2062]] kamen noch Mineralien hinzu, welche einzigartige Eigenschaften aufwiesen. Im Jahre [[2064]] ergänzten dann noch Materialien, die als [[Wahre Elemente]] bekannt wurden, den neuen Wissenschaftszweig.<ref>{{QDE|shb2}} S. 80</ref>
Die Studien dieses Feldes umfassten anfangs hauptsächlich [[Manalinie|Manalinien]] und [[Ort der Macht|Orte der Macht]]. Ende [[2062]] kamen noch Mineralien hinzu, welche einzigartige Eigenschaften aufwiesen. Im Jahre [[2064]] ergänzten dann noch Materialien, die als [[Wahre Elemente]] bekannt wurden, den neuen Wissenschaftszweig.<ref>{{QDE|shb2}} S. 80</ref>


==Gruppierungen==
==Methodik==
Im allgemeinen unterscheidet man bei Parageologen zwischen Geomanten und Geomaurern. Beide beschäftigen sich mit Konstrukten, wie Häuser oder auch ganze Städte, welche die Energien von [[Manalinie|Manalinien]] nutzen.<ref>{{QDE|shb2}} S. 107</ref>  
 
===Metamagie===
Im Bereich der initiatorischen Magie erlernen viele Parageologen die [[Metamagie|metamagische]] Praxis der [[Geomantie]] bzw. ihre alternative Ausprägung die [[Geomaurerei]]. Die Unterschiede zwischen den beiden Praktiken werden oft mit der Gegenüberstellung von [[Schamanismus]] (analog Geomantie) und [[Hermetik]] (analog Geomaurerei) verglichen. Sie entstammen einer alten östlichen Tradition bzw. freimaurerischen Konstruktionsprinzipien, die sich ihrerseits auf ältere Wurzeln berufen. Beide Formen von Metamagie beschäftigen sich mit Konstrukten, wie Häusern oder auch ganzen Städten, welche die Energien von [[Manalinie|Manalinien]] nutzen.<ref>{{QDE|shb2}} S. 107</ref>
   
   
===Geomantie===
===Ausbildung===
Die Geomantie kann auf eine über sechtstausend Jahre alte Tradition zurückblicken. Ihre Art Konstrukte zu erschaffen ist sehr intuitiv und basiert auf einem grundlegendem Symbolismus, dessen Ursprünge auf eine fortschrittlichere Kultur im Osten hinweisen. Die meisten Geomanten folgen jedoch den jüngeren Schriften von ''Kao Gong Ji'' und ''Lu Ban Jing'', gemäß dem Prinzip des ''Feng Shui''.
Einen Abschluss in Parageologie ist am [[MIT&T]] möglich. Die Abbrecherquote liegt jedoch bei 90 Prozent.<ref>{{Qen|yotc}} S. 83</ref>


===Geomaurerei===
==Forschungsgebiete==
Die Geomaurerei ist der Geomantie gegenübergestellt, wie die [[Hermetik|hermetische Magie]] dem [[Schamanismus]]. Sie basiert auf dem Prinzip der Logik und der Theorie diese sei, ebenso wie die darauf basierende Konstruktion, von extraplanaren Energien erfüllt. Sowohl antike Gebäude in [[Amazonien]], als auch die Pyramiden in Ägypten wurden nach diesem Prinzip errichtet und zeugen von einer frühen Form der Geomaurerei.
 
==Gebiete==


===Manalinien===
===Manalinien===
{{Hauptartikel|Manalinie}}
{{Hauptartikel|Manalinie}}


Die Manalinien sind das Kerngebiet des Parageologie. Dabei sind neben Beschaffenheit der Linien und den Auswirkungen auf umliegendes Land, auch die Manipulation derselbigen von großem Interesse.   
Die Manalinien sind das Kerngebiet des Parageologie. Dabei sind neben Beschaffenheit der Linien und den Auswirkungen auf umliegendes Land, auch die Manipulation derselbigen von großem Interesse.<ref>{{QDE|shb2}} S. 80-98</ref>  


===Wahre Elemente===
===Wahre Elemente===
Bei den [[Wahre Elemente|Wahren Elementen]] handelt es sich um verschiedene Materalien, mit kurzer Haltbarkeit. Bisherige Forschungen brachten die Erkenntnis, dass es sich um astrale Stoffe aus den [[Metaebenen]] handelt. Der Name ist scheinbar darauf zurückzuführen, dass bislang nur Gesteine der Metaebenen der klassischen Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde gefunden wurden.
{{Hauptartikel|Wahre Elemente}}
 
Bei den Wahren Elementen handelt es sich um verschiedene Materalien mit kurzer Haltbarkeit. Bisherige Forschungen brachten die Erkenntnis, dass es sich um flüchtige astrale Stoffe aus den [[Metaebenen]] handelt. Der Name ist scheinbar darauf zurückzuführen, dass bislang nur Gesteine der Metaebenen der klassischen Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde gefunden wurden.<ref>{{QDE|shb2}} S. 98-100</ref>
===Mineralien===


==Sonstige==
===Erwachte Minerale===
Die Geologie ist ebenso wie die Mineralogie ein Hauptfach der Geowissenschaften. Da sich die Parageologie aber auch mit Mineralien beschäftigt, werden Geologie und Mineralogie zu einem Feld in den Parawissenschaften vereint.  
{{Hauptartikel|Erwachte Minerale}}
Ein weiteres Hauptfeld der Parageologie sind Erwachte Minerale, deren Eigenschaften auf einen magischen Kern hindeuten. Sie alle verlieren ihre magischen Merkmale bei der Zerlegung in ihre Elemente, was ihre genaue Untersuchung erschwert.<ref>{{QDE|shb2}} S. 101-106</ref> Obwohl es sich genau genommen um eine alchemische Legierung handelt, zählt auch [[Orichalkum]] zu den [[Erwachte Mineralien|erwachten Mineralien]].<ref>{{QDE|shb2}} S. 103</ref> 


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Aktuelle Version vom 18. Juni 2022, 14:45 Uhr

Die Parageologie (engl. parageology) ist ein Teilgebiet der Geowissenschaften. Es beschäftigt sich mit Veränderungen des Reliefs durch das Erwachen, zugehörigen astralen Strukturen in der Gaiasphäre und allgemein magischen Erscheinungen, die sich in Gesteinen und der Beschaffenheit der Erdkruste zeigen. Die Geologie ist ebenso wie die Mineralogie ein Hauptfach der Geowissenschaften. Da sich die Parageologie aber auch mit Mineralien beschäftigt, werden Geologie und Mineralogie zu einem Feld in den Parawissenschaften vereint. Kanonbeleg?

Geschichte

Seit dem Erwachen haben sich ganze Landstriche binnen kurzer Zeit verändert. Da viele Erscheinungen nicht mit den herkömmlichen Wissenschaften zu erklären waren, schufen die fraglosen Geologen die Parageologie. Die Studien dieses Feldes umfassten anfangs hauptsächlich Manalinien und Orte der Macht. Ende 2062 kamen noch Mineralien hinzu, welche einzigartige Eigenschaften aufwiesen. Im Jahre 2064 ergänzten dann noch Materialien, die als Wahre Elemente bekannt wurden, den neuen Wissenschaftszweig.[1]

Methodik

Metamagie

Im Bereich der initiatorischen Magie erlernen viele Parageologen die metamagische Praxis der Geomantie bzw. ihre alternative Ausprägung die Geomaurerei. Die Unterschiede zwischen den beiden Praktiken werden oft mit der Gegenüberstellung von Schamanismus (analog Geomantie) und Hermetik (analog Geomaurerei) verglichen. Sie entstammen einer alten östlichen Tradition bzw. freimaurerischen Konstruktionsprinzipien, die sich ihrerseits auf ältere Wurzeln berufen. Beide Formen von Metamagie beschäftigen sich mit Konstrukten, wie Häusern oder auch ganzen Städten, welche die Energien von Manalinien nutzen.[2]

Ausbildung

Einen Abschluss in Parageologie ist am MIT&T möglich. Die Abbrecherquote liegt jedoch bei 90 Prozent.[3]

Forschungsgebiete

Manalinien

Hauptartikel: Manalinie

Die Manalinien sind das Kerngebiet des Parageologie. Dabei sind neben Beschaffenheit der Linien und den Auswirkungen auf umliegendes Land, auch die Manipulation derselbigen von großem Interesse.[4]

Wahre Elemente

Hauptartikel: Wahre Elemente

Bei den Wahren Elementen handelt es sich um verschiedene Materalien mit kurzer Haltbarkeit. Bisherige Forschungen brachten die Erkenntnis, dass es sich um flüchtige astrale Stoffe aus den Metaebenen handelt. Der Name ist scheinbar darauf zurückzuführen, dass bislang nur Gesteine der Metaebenen der klassischen Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde gefunden wurden.[5]

Erwachte Minerale

Hauptartikel: Erwachte Minerale

Ein weiteres Hauptfeld der Parageologie sind Erwachte Minerale, deren Eigenschaften auf einen magischen Kern hindeuten. Sie alle verlieren ihre magischen Merkmale bei der Zerlegung in ihre Elemente, was ihre genaue Untersuchung erschwert.[6] Obwohl es sich genau genommen um eine alchemische Legierung handelt, zählt auch Orichalkum zu den erwachten Mineralien.[7]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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